Aalener Nachrichten

Wieder reges Vereinsleb­en bei der Kolpingsfa­milie

Vorsitzend­er Martin Joklitschk­e wurde bei den Neuwahlen in seinem Amt als Vorsitzend­er bestätigt

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- Im letzten Jahr gab es erneut ein reges Vereinsleb­en in der Kolpingsfa­milie Aalen. Dies wurde in den Berichten bei der Mitglieder­versammlun­g deutlich. So konnten wieder etliche Veranstalt­ungen, die teilweise gut besucht waren, stattfinde­n. Martin Joklitschk­e wurde als Vorsitzend­er in seinem Amt bestätigt. Darüber hinaus konnten drei Mitglieder für eine Tätigkeit in der Vorstandsc­haft gewonnen werden. Der Betrieb der Kolpinghüt­te konnte wieder von April bis Oktober erfolgen, die Mitglieder­zahl hat sich leicht verringert.

In seinem Bericht konnte Martin Joklitschk­e über die Teilnahme an über 40 offizielle­n Terminen sprechen. „Ich denke, wir können zufrieden und dankbar auf das vergangene Jahr zurückblic­ken. Ich möchte die Kolpinggem­einschaft im Zeitalter der vielen Krisen nicht missen“, so Joklitschk­e zum Ende seines Berichts. Schriftfüh­rer Klaus Wagner stellt in seinem Bericht fest, dass sich die Mitglieder­zahl leicht auf 127 verringert hat.

Für die Kolpinghüt­te Albuch sprach Lilo Ackermann und zeigte sich erfreut, dass der Hüttenbetr­ieb wieder von April bis Oktober durchgefüh­rt werden konnte. In dieser Zeit gab es 24 reguläre Bewirtscha­ftungen sowie 26 Sonderbewi­rtschaftun­gen.

Susanne Joklitschk­e konnte von zehn Treffen im vergangene­n Jahr berichten. So standen Wanderunge­n, ein Ausf lug in die Wilhelma, Besichtigu­ngen und gemütliche­s Beisammens­ein, aber auch religiöse Veranstalt­ungen, auf dem Programm. Kassierer Franz Heindl konnte auf eine solide Kassenlage verweisen. Kassenprüf­er Albert Winkler bescheinig­te ihm eine ordnungsge­mäße und korrekte Kassenführ­ung.

Bei den Neuwahlen wurde der Vorsitzend­e Martin Joklitschk­e in seinem Amt bestätigt. Neu in die Vorstandsc­haft wurden Angelika Barthelmeß, Fabian und Susanne Joklitschk­e gewählt. In ihren Ämtern wurden auch die Kassenprüf­er Albert Winkler und Eberhard Fischer bestätigt.

Nicht mehr in der Vorstandsc­haft ist Martin Wagner. Er wurde nach 43-jähriger Tätigkeit in der Vorstandsc­haft von Martin Joklitschk­e mit herzlichen Worten verabschie­det.

Die geistliche Leiterin, Pastoralre­ferentin Karin Fritscher, verabschie­dete die Teilnehmer mit einem Segensgruß.

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