Schnittblumen für Allergiker
Fünf Vertreterinnen, die auch Heuschnupfengeplagten Freude machen
(dpa) - Niesen und tränende Augen verderben einem gründlich die Freude an Frühlingsboten. Doch das bedeutet nicht, dass man ganz auf sie verzichten muss. Diese Blumen vertragen viele Allergiker problemlos.
Frühlingsboten können zu einer echten Qual werden. Nämlich dann, wenn man allergisch auf sie ist. Doch einige Schnittblumen sind besser verträglich als andere. Das Blumenbüro Holland empfiehlt diese fünf Vertreterinnen:
Die Rose
Die Rose trägt wenig Pollen in sich und ist deshalb eine gute Wahl für alle, die an Heuschnupfen leiden. Traditionell eignen diese Blumen sich hervorragend als Geschenk. Rote Rosen stehen dabei für Liebe, in Gelb symbolisieren sie Freundschaft und Verbundenheit und in Rosa Dankbarkeit und Glück.
Löwenmäulchen
Das
Trotz der vielen auffälligen Blüten ist auch die Pollendosis des Löwenmäulchens überschaubar. Besonders asymmetrisch arrangiert machen sie sich in der Art eines Feldblumen-Straußes gut in einer Vase.
Die Clematis
Die hellviolette, allergenarme Clematis besticht durch filigrane, sternförmige Blüten. Im Strauß
versprühen sie romantisches Flair. Tipp: Die Clematis lässt sich auch hervorragend in Kränze einbinden.
Die Sterndolde
Die Sterndolde überzeugt durch zierliche Blüten und tief eingeschnittene Blätter. Das große Farbspektrum reicht dabei von Weiß über zarte Rosatöne bis hin zu tiefem Dunkelrot. Bemerkenswert ist außerdem ihre lange Haltbarkeit.
Das Schleierkraut
Das Schleierkraut ist das beste allergenarme Füllmittel. Das edle Kraut ist unter anderem als Element in Brautsträußen beliebt. Da es schlicht weiß ist, passt es zu allem.