Mirko Ketz will sich ganz vorn für die Kommunen stark machen
Pöttmeser übernimmt Vorsitz der Kommunalpolitischen Vereinigung
Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) tritt für die kommunalen Belange ein und stellt Themen, die Städten und Gemeinden wichtig sind, in den Fokus. Bei den Neuwahlen der KPV Aichach-Friedberg wurde jetzt Mirko Ketz, Mitglied im Pöttmeser Gemeinderat, zum Vorsitzenden gewählt.
Der CSU-Kreisvorsitzende und Stimmkreisabgeordnete Peter Tomaschko betonte zu Beginn der Versammlung, wie wichtig es sei, dass Kommunen vom Freistaat unterstützt werden. „Neben dem Kommunalen Finanzausgleich ist auch bei den Schlüsselzuweisungen ein neuer Rekord zu verzeichnen. Diese Gelder sind nicht zweckgebunden und können vor Ort individuell eingesetzt werden“, verdeutlichte Peter Tomaschko. Der Kommunale Finanzausgleich, also Geld, das Bayern an die Gemeinden bezahlt, ist in diesem Jahr laut KPV auf 8,9 Milliarden Euro gestiegen.
Bei den anschließenden Neuwahlen wurde Mirko Ketz aus PöttmesEchsheim einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter stehen ihm Walter Pasker aus Aindling und Markus Waschka aus Dasing zur Seite.
Mirko Ketz formulierte in seiner Antrittsrede noch einmal, wie wichtig es für die heimischen Kommunen sei, Wohlstand, soziale Sicherheit und Lebensqualität zu sichern. Er sprach von gemeinsamen zukünftigen Herausforderungen und freute sich gleichzeitig, zusammen mit dem neu gewählten Vorstand der KPV bei der Lösung dieser Aufgaben mithelfen zu können.
Der Stimmkreisabgeordnete Peter Tomaschko gratulierte den Neugewählten und setzt weiterhin auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit der KPV. (AN)