Alpenrose feiert seine Luftgewehrschützen
Rehlinger Mannschaft steigt in die Oberbayernliga auf. Auch die Jugend ist stark
Eine Unmenge von Einsätzen der Aktiven und auch deren sportliche Erfolge konnte der Sportleiter der Rehlinger AlpenroseSchützen Martin Schapfl auf der Jahreshauptversammlung aufzählen.
„Die Mädels waren dabei immer besser als die Männer“und das sollte dem „starken Geschlecht“schon zu denken geben und sie wieder mehr anspornen“, so Schapfl scherzhaft. Vereins- oder gauintern, bei bayerischen oder deutschen Meisterschaften, überall waren die Rehlinger Schützen vertreten. Insbesondere im Nachwuchsbereich gab es viel Positives zu berichten. Besonders stolz zeigte sich Schapfl natürlich über den Coup der ersten Mannschaft, die sich bereits einen Wettkampftag vor Saisonende der Gaurundenwettkämpfe die Meisterschaft in der Bezirksoberliga Nordwest sicherte. Das Team ist in neun Kämpfen bislang ungeschlagen geblieben, zudem schaffte es einen Durchschnitt von 1534 Ringen und mit 1543 erzielten Ringen einen Mannschaftrekord.
Seinen letzten Bericht präsentierte Jugendleiter Helmut Forster: „Es ist schon bemerkenswert, welche Vielzahl von Aktivitäten an den Schießanlagen ablaufen.“Unmengen von Wettkämpfen sowohl im Einzel wie auch mit der Mannschaft würden in einem Jahr anfallen. Pro Woche sind die Jugendlichen ein bis zwei Mal auf Wettkämpfen unterwegs. Erfolgreich sind die Jugendlichen dabei ebenfalls. Mit Melanie Schapfl, Luis Schopf oder der derzeit besten Jugendlichen Carolin Limmer, die bei den Gaumeisterschaften der Junioren mit ihren erzielten 393 Ringen aufhorchen ließ, haben die Alpenrose-Schützen gleich mehrere hoffnungsvolle Talente in ihren Reihen. (at)