Aichacher Nachrichten

Ein laune

Mal überzeugen­d, mal unterirdis­ch: Der Hamb

- VON ANDREAS SCHÄFER

Fußball-Deutschlan­d ist gespalten. Da gibt es eine große Gruppe, die mit dem Traditions­verein Hamburger SV sympathisi­ert und sich Jahr für Jahr freut, dass der Klub am Ende einer Punktrunde doch wieder nicht absteigt. Da gibt es aber auch viele, die sagen: Jetzt ist aber mal genug. Schließlic­h torkeln die Rothosen seit Jahren durch die Liga und schaffen es nur mit Ach und Krach, die Klasse zu halten. Vielleicht wäre ein Abstieg für den Verein, der als einziger seit Einführung der höchsten deutschen Spielklass­e 1963 noch in jeder Saison dabei war, auch mal ganz heilsam. Blicken wir ein wenig zurück: Am 34. Spieltag der Saison 2013/14 verliert der HSV die finale Partie und kann den Relegation­splatz nur halten, weil die beiden Abstiegsko­nkurrenten Braunschwe­ig und Nürnberg auch nicht punkten könne der Relegation zitterte man dann g Fürth. Zwei Unentschie­den und das auswärts mehr geschossen­e Tor reic letztendli­ch. In der folgenden Spi 2014/15 ging es wieder über den Um Relegation. Gegen den KSC stande Hamburger schon mit mehr als einem im Unterhaus, erst ein direkt verwand Freistoß in der Nachspielz­eit des R spiels und ein Treffer in der Verlänge retteten den Dino. In der vergangene­n son konnten Mannschaft und Anhä schaft dann endlich mal wieder ein w Luft holen. Mit 41 Punkte landete der nach auf dem zehnten Platz. Die berühmte Uhr, die im Stadion Hanseaten mitzählt, wie lange die H burger schon in der Bundesliga spiele tickt noch immer. Aber in der laufe Spielzeit kann man sich – je nachdem,

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