Ein laune
Mal überzeugend, mal unterirdisch: Der Hamb
Fußball-Deutschland ist gespalten. Da gibt es eine große Gruppe, die mit dem Traditionsverein Hamburger SV sympathisiert und sich Jahr für Jahr freut, dass der Klub am Ende einer Punktrunde doch wieder nicht absteigt. Da gibt es aber auch viele, die sagen: Jetzt ist aber mal genug. Schließlich torkeln die Rothosen seit Jahren durch die Liga und schaffen es nur mit Ach und Krach, die Klasse zu halten. Vielleicht wäre ein Abstieg für den Verein, der als einziger seit Einführung der höchsten deutschen Spielklasse 1963 noch in jeder Saison dabei war, auch mal ganz heilsam. Blicken wir ein wenig zurück: Am 34. Spieltag der Saison 2013/14 verliert der HSV die finale Partie und kann den Relegationsplatz nur halten, weil die beiden Abstiegskonkurrenten Braunschweig und Nürnberg auch nicht punkten könne der Relegation zitterte man dann g Fürth. Zwei Unentschieden und das auswärts mehr geschossene Tor reic letztendlich. In der folgenden Spi 2014/15 ging es wieder über den Um Relegation. Gegen den KSC stande Hamburger schon mit mehr als einem im Unterhaus, erst ein direkt verwand Freistoß in der Nachspielzeit des R spiels und ein Treffer in der Verlänge retteten den Dino. In der vergangenen son konnten Mannschaft und Anhä schaft dann endlich mal wieder ein w Luft holen. Mit 41 Punkte landete der nach auf dem zehnten Platz. Die berühmte Uhr, die im Stadion Hanseaten mitzählt, wie lange die H burger schon in der Bundesliga spiele tickt noch immer. Aber in der laufe Spielzeit kann man sich – je nachdem,