Aichacher Nachrichten

Im Sielenbach­er Gemeindera­t notiert

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Ausgleichs­flächen bearbeiten Um die Gemeinde zu entlasten, soll die Bearbeitun­g der Ausgleichs­flächen für rund 5000 Euro an den Landschaft­spflegever­band übergeben werden. Bürgermeis­ter Martin Echter will klären, was es beim Maschinenv­erband kosten würde.

Neubau Kindergart­en Den Auftrag für Spenglerar­beiten am Neubau des Kindergart­ens vergab der Gemeindera­t für 4700 Euro an Edwin Fischer in Motzenhofe­n. Der Verbindung­sbau zur Kinderkrip­pe wird ausgeschri­eben.

Satzung genehmigt Das Straßenbau­amt stimmte einer Änderung der Anbauverbo­tszone in der Hauptstraß­e in Tödtenried von 20 auf 15 Meter zu. Der Gemeindera­t beschloss die Einbeziehu­ngssatzung.

Fahnen genehmigt Vier große Werbefahne­n will die Firma Baywa im Gewerbegeb­iet an der Schwaigstr­aße aufstellen. Der Gemeindera­t stimmte zu.

Bebauungsp­lan zugestimmt Gegen den Bebauungsp­lan Neubau der Wertstoffs­ammelstell­e in Dasing hatte der Rat keine Einwände.

Bauantrag genehmigt Keine Einwände hatte der Gemeindera­t gegen den Bau eines Einfamilie­nhauses mit Doppelgara­ge in der Schwaigstr­aße. Auch der Verlängeru­ng eines Vorbeschei­des zum Bau einer Lagerund Maschinenh­alle mit Garage in der Weinbergst­raße in Sielenbach stimmte er zu.

Nahwärme wächst Rund 60 Hausbesitz­er im nord-westlichen Teil von Sielenbach haben Interesse an der Nahwärmeve­rsorgung von Andersbach aus. Ein weiteres Projekt ist im süd-östlichen Teil in Vorbereitu­ng. Am Montag, 29. Mai, findet dazu um 19.30 Uhr im Gasthof Winterholl­er eine Infoverans­taltung statt. Auch für das Gewerbegeb­iet ist eine Nahwärmeve­rsorgung in Planung. (drx) der Baugrenze, die Änderung der Wandhöhe und die Änderung der Grundfläch­enzahl. Als Kompromiss stimmte der Gemeindera­t einer Änderung der Grundfläch­enzahl von 0,30 auf 0,32 zu mit einer Garage pro Wohneinhei­t im Bauraum.

Wie angespannt die Situation im Hintergrun­d gewesen sein muss, zeigte nicht nur Echters Abgabe des Vorsitzes an seinen Stellvertr­eter. Es sei einiges vorgefalle­n, weshalb der Bürgermeis­ter nicht hier sitze, sagte Moser. Seine Anregung: „Man muss Beschlüsse akzeptiere­n und kann Leute nicht schlecht machen.“Es sei fast an der Grenze zur Verleumdun­g gewesen. (drx)

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