Im Affinger Gemeinderat notiert
● Mehr Geld für Stellvertreter Wegen des vakanten Postens des Verwaltungschefs hat Bürgermeister Markus Winklhofer seit Januar seine beiden Stellvertreter wieder mehr eingespannt. Die Hilfe von Zweitem Bürgermeister Gerhard Faltermeier und Drittem Bürgermeister Stefan Matzka bezeichnete er als sehr wertvoll. Wegen des höheren Aufwands der beiden beantragten Josef Tränkl und Helmut Merwald eine Aufstockung der Aufwandsentschädigung. Das war nicht ganz unstrittig im Rat. Gegen fünf Stimmen beschloss das Gremium laut Winklhofer in nicht öffentlicher Sitzung, eine Erhöhung zu bewilligen. Faltermeier bekommt rückwirkend zum 1. Januar 500 statt 409 Euro, Matzka 250 statt 228 Euro. Es wurde keine Befristung festgelegt.
● Straße nach Gaulzhofen Wiederholt kritisierte Joseph Engelschalk schlechte Bankette an der frisch renovierten Straße von Affing nach Gaulzhofen (Gemeinde Aindling). Auf Anfrage informierte Bürgermeister Winklhofer unsere Zeitung, dass das Ingenieurbüro die Schäden längst an die Baufirma weitergemeldet habe. Er gehe davon aus, dass sie im Rahmen der Gewährleistung repariert werden. ● Gemeindehäuser verwalten Der Vertrag mit der Kreis-WohnbauGesellschaft zur Verwaltung der drei Gemeindehäuser ist geschlossen.
Er tritt laut Winklhofer zum 1. Juli in Kraft.
● Malerarbeiten teurer Einen Nachtrag von 11 600 Euro bei den Malerarbeiten für die Affinger Grundschule genehmigte der Gemeinderat. Um ein einheitliches Bild im Altbestand zu gewährleisten, waren sie in Auftrag gegeben worden.
● Besuch in Lobez Zu einem internationalen musikalischen Treffen ist am Donnerstag eine Delegation aus Affing mit dem Bus in die Partnergemeinde Lobez nach Polen gereist. Mit dabei sind unter anderem die Haunswieser Kapelle Da oa und de Andan und Bürgermeister Markus Winklhofer. Am Sonntag kehren sie zurück.