Wer sonst noch dabei ist

Der „Gruppe der 20“gehören die Europäische Union und 19 große Industrie und Schwellenländer an: Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indone sien, Italien, Japan, Kanada, Südko rea, Mexiko, Russland, Saudi Ara bien, Südafrika, Türkei und die USA.

Aber das sind bei weitem nicht alle Teilnehmer des G20 Gipfels in Hamburg. Spanien ist ständiges

Gastland und damit bei jedem Gipfel dabei. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zudem Norwe gen, die Niederlande und Singapur eingeladen.

Die Afrikanische Union wird durch Guinea vertreten, die Asia tisch Pazifische Wirtschaftsge meinschaft durch Vietnam und die Neue Partnerschaft für die Ent wicklung Afrikas durch Senegal. Außerdem sind eine ganze Reihe

internationaler Organisationen

dabei, allen voran die Vereinten Na tionen (UN). Auch die Internatio nale Arbeitsorganisation (ILO), der Internationale Währungsfonds (IWF), der Finanzstabilitätsrat (Fi nancial Stability Board, die Welt bank, die Welthandelsorganisation (WTO), die Organisation für Wirt schaftliche Zusammenarbeit und Ent wicklung (OECD) und die Weltge sundheitsorganisation (WHO) haben Vertreter in die Hansestadt ge schickt. (dpa)