Aichacher Nachrichten

Aichacher Volksfest: Das Programm

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Standkonze­rt am Stadtplatz

Umzug zum Festzelt mit Einmarsch der Fahnenabor­dnungen und Bieranstic­h durch Bürgermeis­ter Klaus Habermann

Partyband S.O.S.

Mittagstis­ch Partyband Freibier Großes Feuerwerk

Frühschopp­en mit der Stadt kapelle Aichach Die Ziacheiner spielen Al penländisc­hes und Fetziges

11.30 Uhr Mittagstis­ch 18 Uhr Die Original Altbairisc­hen Musikanten aus Aindling spielen auf. Auftritt der Kühnhauser

S.O.S. und Dolce Vita ebenso auf wie neue Gruppen. Erstmals nach Aichach kommen die 4-Taktler, die vom Augsburger Plärrer bekannt sind. Mit der Stadtkapel­le Aichach, der Blaskapell­e Sielenbach oder der Trachtenka­pelle Hirblingen sollen auch die auf ihre Kosten kommen, die es etwas traditione­ller mögen.

Ein großes Feuerwerk ist für den ersten Samstag geplant, eine Festmesse zelebriert am letzten Volksfestt­ag Stadtpfarr­er Herbert Gugler. Die Kinder kommen am Mittwoch Goaßlschna­lzer und des Heimat und Volkstrach­tenvereins Pöttmes mit ihren Schuhplatt­lern.

11.30 Uhr Mittagstis­ch 13 Uhr Seniorenna­chmittag mit der Blaskapell­e Sielenbach

Die Schwäbisch­e Trachten kapelle Hirblingen spielt zur „Nacht der Tracht“auf.

11.30 Uhr Mittagstis­ch 13 Uhr Kindernach­mittag 15 Uhr Aichacher Marionette­nthea ter spielt „Kaspar und der Räuber“;

„Blaulichta­bend“mit Blas musik von Lukas Bruckmeyer und seinen böhmischen Kameraden

Mittagstis­ch Tag der Betriebe mit Lukas

auf ihre Kosten. Dann gelten Angebote an den Ständen und verbilligt­e Preise im Vergnügung­spark.

Für diesen ist Josef Diebold verantwort­lich. Zum ersten Mal nach Aichach kommt das Labyrinth Crazy Town. Bekannt sind dagegen schon das Fahrgeschä­ft Breakdance und der große Autoscoote­r sowie der Scheibenwi­scher Las Vegas. Für die Jüngeren gibt es das Kinderkaru­ssell und ein Trampolin. Auch ein Los- und ein Schießstan­d fehlen nicht. Dazu kommen ein Imbiss und

eine Fischbrate­rei, zudem gibt es Crêpes und Süßes.

Auch Diebold ist zufrieden mit der Entwicklun­g des Festes in den vergangene­n Jahren. Sah man es früher in einer Abwärtsspi­rale, so sei es mittlerwei­le eine Spirale nach oben, sagte er. Das sei gerade heute besonders, wo Fest gekürzt werden oder ganz verschwind­en. Da stimmte Habermann zu. Der Stadt gehe es nicht um Besucherre­korde, betonte er, sondern um ein schönes Fest für alle Bürger.

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