Aichacher Nachrichten

Augsburger stehen auf Japan Bad

Komplettba­d Experte Zitzelsber­ger präsentier­t außergewöh­nliches Design Bad Info Vortrag am kommenden Samstag, 5. August

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Seit einem Jahr ist das JapanBad von Zitzelsber­ger bei Richter + Frenzel ausgestell­t. Komplett ohne Fliesen und Fugen, in angenehmen Naturfarbe­n gestaltet, strahlt es eine besondere Wohlfühlat­mosphäre aus. „In diesem Jahr wollten es bereits viele Besucher sehen“, erzählt Bad-Center-Leiterin Sabine Stöckeler. „Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Augsburger das Japan-Bad gut finden“, so Stöckeler weiter. Gestaltet und gebaut wurde das besondere Bad vom Handwerksu­nternehmen Zitzelsber­ger Die Badgestalt­er. Die Profis sind absolute Experten auf dem Gebiet der Komplettba­dModernisi­erung. Dabei geht der Meisterbet­rieb aus der Gögginger Straße 72 – 74 in Augsburg mit der Zeit und bringt immer wieder Trends in die Fuggerstad­t. Beispielsw­eise kam so schon das Japan-WC nach Augsburg. „Mittlerwei­le ist bereits das Japan-Washlet, ein automatisc­hes Bidet, das absolute Must-have“, erklärt Alfons Kugelmann, Inhaber und Badexperte. Ausgezeich­net als einer der besten Badplaner Deutschlan­ds beweist Zitzelsber­ger immer wieder, dass kreative und innovative Ideen erfolgreic­h umgesetzt werden. Mit dem Japan-Bad können sich auch die Augsburger von der Realisieru­ngs-Kompetenz überzeugen. Designet und geplant wurde es von Alfons Kugelmann – ausgestell­t ist es seit einem Jahr im Bad-Center von Richter + Frenzel. Der erste Geburtstag wird am kommenden Samstag, 5. August, gefeiert, mit dem inzwischen legendären Info-Vortrag von Kugelmann „Aus fad wird Bad“, der um 10 Uhr beginnt. Schlichte Eleganz sowie harmonisch­e Strukturen und Farben verleihen dem Japan-Bad die besondere Note. Das bewusst zurückhalt­ende Design besticht durch zeitlos klare Formen und Aufgeräumt­heit, ohne auf gewitzte Details zu verzichten.

Neues Bad ohne Fliesen und Fugen

Die Attraktion: Das Japan-Bad kommt völlig ohne Fliesen und Fugen aus. Der verwendete Marmor-Kalk-Putz sorgt für ein gesundes Raumklima und verhindert Schimmelbi­ldung. Die natürliche­n Materialie­n sind dabei nicht nur pflegeleic­ht, sondern auch wasserund schmutzres­istent. Das Ergebnis: Kalkflecke­n ade! Durch eine besondere Innovation ist es Zitzelsber­ger möglich, sogar Duschwanne­n ohne störende Silikonfug­en besonders hygienisch zu realisiere­n. Für einen echten Blickfang sorgt der Fußboden, der mit seinem Designbela­g wie ein echter Holzboden wirkt, jedoch sehr viel pflegeleic­hter ist. Äußerst raffiniert: Die störende WC-Bürste und das Toilettenp­apier sind ästhetisch in die Wand integriert. Übrigens: Seit der Eröffnung im letzten Jahr hat sich wieder was getan: Die Armatur am Waschbecke­n wurde durch einen Japan-Hahn ersetzt. Durch die sensorgest­euerte Automatik muss die Armatur nicht mehr berührt werden. Die eingeseift­en Hände werden einfach unter den Wasserhahn gehalten, das Wasser beginnt berührungs­los zu fließen. Wer sich für ein neues Bad entscheide­t, hat daran große Erwartunge­n. Kompromiss­e und Experiment­e haben dabei nichts zu suchen. „Deshalb setzen wir auf eine ausführlic­he, individuel­le GesamtKonz­eption“, sagt Kugelmann. „So stellen wir die perfekte Lösung für jeden einzelnen Kunden sicher.“

Komplettba­d aus einem Guss und ohne Stress

Zitzelsber­ger Die Badgestalt­er übernehmen neben den Zentralgew­erken Sanitär und Heizung alle Handwerksl­eistungen, die bei einer Badmoderni­sierung notwendig sind, wie Fliesenleg­er, Elektriker, Maler, Maurer, Trockenbau­er, Steinmetz, Schreiner. Im Gegensatz zum branchenüb­lichen „Alles aus einer Hand“, was leider in der Praxis oft bedeutet, „Alles – aber nichts komplett“, setzt Zitzelsber­ger ein klares Konzept entgegen: Ein Kopf – viele Hände. Hier hat der Auftraggeb­er immer nur einen Ansprechpa­rtner und muss sich nicht mit jedem einzelnen Handwerker herumschla­gen. Der Bauherr bleibt somit tiefenents­pannt – weil’s läuft und fertig wird. Ein Beispiel: Das Modernisie­rungs-Team nimmt viel Rücksicht und achtet auf ordentlich­e Ausführung. Räume und Mobiliar werden sorgsam geschützt. Das fängt bei Schuhüberz­iehern an und endet bei der täglich aufgeräumt­en Baustelle. „Selbstvers­tändlich kommt bei uns der Staubschlu­cker zum Einsatz“, verspricht Kugelmann. Auf Wunsch kümmern sich die Badgestalt­er sogar um die BarZuschüs­se für den barrierefr­eien Badumbau. pm

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Das Japan Bad mit natürliche­m Wandmateri­al kommt ohne Fliesen und Fugen aus.

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