Aichacher Nachrichten

7k]kij[ HeZ_d Biopic über den berühmten Künstler und Bildhauer

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In den 1880er-Jahren ist der französisc­he Großkünstl­er Auguste Rodin (Vincent Lindon) bereits eine gefeierte Größe der Kunstwelt.

Der Bildhauer selbst ist zu diesem Zeitpunkt bereits 40 Jahre alt und hat das Zerwürfnis mit seinem Lehrer und Mentor Albert-Ernest Carrier-Belleuse bereits hinter sich. Er konnte seine Zeitgenoss­en provoziere­n und wieder versöhnen und bekommt seinen ersten staatliche­n Auftrag: In Anlehnung an Dantes „Göttliche Komödie“soll er ein Höllentor gestalten.

Der Auftrag fällt in eine sehr produktive Zeit für Rodin. Inspiriert von der Liebe zu Camille Claudel (Izïa Higelin), die zuerst seine Schülerin ist, dann seine Geliebte, schafft Rodin im Rahmen der Arbeit an dem Höllentor meisterhaf­te Werke wie „Der Denker“.

Doch die Beziehung ist ein ständiger Balanceakt – der Frauenheld Rodin ist gleichzeit­ig mit Rose Beuret (Séverine Caneele) liiert. Angefeuert von der stürmische­n Liebe zu Claudel will sich Rodin über alle Grenzen hinwegsetz­en. Sein chaotische­s Gefühlsleb­en wird zum Ausgangspu­nkt von Werken, das heute als Wegbereite­r in die Moderne gelten ...

Die dramatisch­e Liebesbezi­ehung zwischen Rodin und Camille ist in der Vergangenh­eit bereits verfilmt worden. Pünktlich zum 100. Todestag des genialen Künstlers startet ein neues Werk. Regisseur Jacques Doillon beschränkt sich in seinem Biopic auf eine bestimmte Phase im Leben von François-Auguste-René Rodin – die Affäre zu Camille.

Freikarten, Poster, zudem sehr hoch wertige Leinwanddr­ucke von www.posterloun­ge.de von Rodins Le benswerk „Das Höllentor“, Ausschnitt „Der Denker“www.posterloun­ge.de.

Savoy.

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