Orte der Erinnerung
Jetzt ist auf dem Friedhof viel zu tun
Im November liegen die Totengedenktage Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und Volkstrauertag. Dann besuchen viele – oftmals nach langer Zeit – die Gräber der verstorbenen Angehörigen und Freunde.
Nicht nur deshalb sind jetzt viele auf den Friedhöfen fleißig, um die Gräber schön herzurichten und zu schmücken. Aber auch die Steinmetze haben nun eine Menge zu tun, beim Restaurieren von Grabmälern und Setzen neuer Steine. Auch wenn es um eine stabile und schöne Einfassung der Grabstätte geht, sind die Handwerker die richtigen Ansprechpartner. Viele entscheiden sich auch für eine komplette Steinplatte als Abdeckung der Grabstätte ihrer Lieben. Diese lassen sich mit Blumenschalen und TrockenGestecken einfach schmücken.
Vorsorge treffen
Der Gang zum Friedhof und die Erinnerung an die Verstorbenen lassen bei vielen die Gedanken an den eigenen Tod aufkommen. Wer dafür gerne selbst Vorsorge treffen will, sollte sich zur fachkundigen Beratung an ein Bestattungsinstitut wenden. Experten raten beispielsweise schon ab der Lebensmitte den äußeren Rahmen der Bestattung zu klären. Damit nimmt man den Angehörigen die Sorge, sich um Bestattungsfragen kümmern zu müssen. Gleichzeitig gibt man sich selbst die Sicherheit, dass der eigene Wille Beachtung findet. bif