Vom Aufstehen und Ausschlafen
In diesen Tagen fällt es einem morgens wirklich schwer, aus dem Bett zu kommen. Dunkel ist es, selbst wenn man den Rollladen schon geöffnet hat. Und die Aussicht auf die Kälte – und womöglich eingefrorene Autoscheiben – ist nichts, was einen fröhlich aus dem Bett springen lässt. Umso besser, wenn man am Wochenende ausschlafen kann. Oder es vorhat. Pünktlich zur Wecker-Uhrzeit (nur, dass ausnahmsweise mal der Wecker nicht klingelt) schlägt man die Augen auf – und ist hellwach. An Weiterschlafen ist nicht mehr zu denken. Dafür hat man Zeit zum Nachdenken: „Wenn man ohne Wecker so viel wacher ist als mit, warum eigentlich nicht auch unter der Woche darauf verzichten?“Einen Versuch wäre es wert…