Aichacher Nachrichten

FCA war der bisher größte Karrieresp­rung

Rani Khedira zieht positives Zwischenfa­zit

- (joga)

Sie wechselten im Sommer von RB Leipzig zum FC Augsburg. Wie fällt Ihr persönlich­es Fazit aus?

Khedira: Das Wichtigste für mich war, dass ich jetzt Woche für Woche spiele. Das war der erste Schritt. Jetzt soll der Nächste folgen. Vor allem im Spiel nach vorne kann ich mich noch verbessern. Ich möchte mehr Torgefahr ausstrahle­n.

24 Punkte nach der Hinrunde. Wie bewerten Sie diese Ausbeute?

Khedira: Wir stehen zu Recht auf dem neunten Tabellenpl­atz. Wir hätten mehr Punkte haben können, das gleicht sich aber im Lauf einer Saison aus. Wir sind bisher gut damit gefahren, tief zu stapeln. Das werden wir beibehalte­n, bis wir den Klassenerh­alt geschafft haben.

Welche Bedeutung hatte Ihr Wechsel zum FC Augsburg?

Khedira: Ich glaube schon, dass es mein größter Karrieresp­rung war. In der Bundesliga dauerhaft zu spielen, ist etwas anderes als in der zweiten Liga zu spielen oder Kurzeinsät­ze zu bekommen.

Ist der FCA besonders geeignet, um vorwärts zu kommen?

Khedira: In dieser Saison passt das Zusammensp­iel zwischen Trainertea­m und Mannschaft sehr gut. Wir haben Spaß und sind mit Leidenscha­ft bei der Sache. Zudem weiß jeder, dass er hier in Ruhe arbeiten kann. Selbst bei zwei schlechten Spielen bekommst du das Vertrauen. Und Vertrauen ist das Wichtigste, was ein Fußballer braucht.

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Rani Khedira

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