Aichacher Nachrichten

Bei uns kommt zu viel Fleisch auf den Tisch

Das hat auch Folgen für unser Klima, meinen Forscher. Und sie geben einen Tipp, was man dagegen tun kann

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Bei den Menschen in Deutschlan­d kommt zu viel Fleisch auf den Tisch! Das meinen Umweltschü­tzer. Sie fordern: Die Leute sollten nur noch halb so viel Fleisch essen wie bisher. Als Mein Name, der ist Clara Mein Lieblingsp­ferd ist Mara Mein Lieblingst­ier ist Hund Ich küss’ gern mit dem Mund Katzen laufen schnell

Die Lampe, die brennt grell Clara Zott Grund nennen die Umweltschü­tzer etwa die Erderwärmu­ng. Viele Forscher sagen: Schuld an der Erwärmung unseres Klimas sind Treibhausg­ase. Fabriken und Autos pusten die schädliche­n Gase in die Luft. Aber auch Tiere stoßen solche Gase aus. Viele Tiere werden nur gezüchtet, um daraus Fleisch und Wurst zu machen. Etwa Schweine, Rinder und Hühner. Wenn man das gegessene Fleisch auf alle Menschen in Deutschlan­d verteilen würde, wären das für jeden etwa 59 Kilogramm pro Jahr. Würden die Menschen weniger Fleisch essen, müssten weniger Tiere gezüchtet werden. Das wäre gut für das Klima. Auch die Bedingunge­n für die Haltung der Tiere könnten sich verbessern, meinen die Umweltschü­tzer. (dpa) Clara Zott ist acht Jahre alt und lebt im Capitoland. Dieses tolle Gedicht hat sie geschriebe­n. Ihre Nachbarin fand das so schön, dass sie es an Capito geschickt hat, damit wir es abdrucken.

Schreibst du auch gerne Gedichte? Wir drucken in der Rubrik „Das Gedicht der Woche“Reime von Kindern ab. Schick uns dein Gedicht einfach per Mail an capito@augsburger-allgemeine.de. Wir freuen uns darauf!

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Hier ist ganz viel Platz, damit du etwas zu dem Gedicht malen kannst.

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