Aichacher Nachrichten

Bühne frei für die Zulieferer des Maschinenb­aus

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Konstrukte­ure, Entwickler und Einkäufer im Maschinenb­au sowie in der Industrie stehen im Focus der zweiten FMB-Süd. Die Besucher erfahren mehr über neueste Technologi­en unter anderem in den Bereichen Metallvera­rbeitung, Antriebs- und Steuerungs­technik, Montageund Handhabung­stechnik und Industrie 4.0.

Rund 180 Unternehme­n decken das Spektrum dessen ab, was für die Entwicklun­g und den Bau von Maschinen benötigt wird. Dabei sind die Stände kompakt und die Wege kurz. Die Besucher kommen leicht ins Gespräch mit Aussteller­n, können neue Zulieferer kennenlern­en oder über konkrete

Zulieferme­sse FMB Süd am 7. und 8. Februar in Augsburg

Projekte diskutiere­n. Und genau das ist das Konzept der Messe. Zufriedene Aussteller, zufriedene Besucher und alles so unkomplizi­ert wie möglich. Deshalb sind Eintritt und Messekatal­og kostenfrei. Als Partner konnte der Messeveran­stalter den Cluster Mechatroni­k + Automation sowie das Mittelstan­d 4.0-Kompetenzz­entrum Augsburg gewinnen. Sie nutzen die FMB-Süd als Kommunikat­ionsplattf­orm und beteiligen sich an der Gestaltung des Vortragspr­ogramms, das sich mit aktuellen Trends im Maschinenb­au wie zum Beispiel Digitalisi­erung, Industrie 4.0, der Fabrik von morgen und Mensch-Roboter-Kommunikat­ion befasst.

Das in der Nordhälfte Deutschlan­ds langjährig bewährte Messekonze­pt integriert die gesamte Maschinenb­au-Zulieferke­tte – so wie man es sonst nur von internatio­nalen Industriem­essen kennt. Damit bietet die FMB-Süd aus Sicht des Veranstalt­ers eine gute Ergänzung zu den zahlreiche­n Branchenme­ssen in Stuttgart, München und Nürnberg. Das sehen die Zulieferer offenbar genauso: Im Vergleich zum Vorjahr haben sich 25 Prozent mehr Aussteller angemeldet. pm

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