AfD ist als Korrektiv unverzichtbar
Zum Leserbrief „Es hapert mit der Selbstwahrnehmung“von Claudia Eser Schuberth vom 6. Februar:
Im Grunde habe ich nichts anderes von dieser Kommunalpolitikerin erwartet. Auch der aktuelle Leserbrief zeigt die antidemokratische Haltung einer Politikerin, die jede Meinung, die nicht deckungsgleich mit dem linksideologisch verblendeten Weltbild von Bündnis 90/Die Grünen ist, in die rechte bzw. rechtsradikale Ecke stellt. So ist es nicht verwunderlich, wenn Frau Eser-Schuberth weitere Scheinargumente von sich gibt und gegen die AfD polemisiert.
Es ist nicht zu akzeptieren, wenn bundesweit bekannte Spitzenpolitiker der „demokratischen Partei“Bündnis 90/Die Grünen, genauso wie Spitzenpolitiker der SPD, dem Bündnis „Aufstehen gegen Rechts“beigetreten sind, in dem auch eine linksextreme Gruppierung vertreten ist, die bekannt für ihre Neigung zu Gewaltbereitschaft ist und die sich dem Kampf gegen die AfD verschrieben hat.
Die AfD konnte nur durch die eklatanten Fehler von Frau Merkel in relativ kurzer Zeit so erfolgreich werden und sie wird weiter erfolgreich sein, da die etablierten Parteien nicht aus dem Bundestagswahlergebnis gelernt haben.
Die AfD ist in der aktuellen Situation für Deutschland als Korrektiv zu den etablierten Parteinen unverzichtbar, da nur sie die Stimmung eines immer größer werdenden Teils der deutschen Bevölkerung erkennt, aufgreift und die daraus resultierenden politischen Ziele gewaltfrei erreichen möchte. Dieter Henschel, Friedberg