Stimmen zur Steuererhöhung
● „Es geht um eine Richtungsweisung, ein klares Signal“(Markus Winkl hofer, Bürgermeister)
● „Man muss irgendwann damit anfangen und der Zeitpunkt ist heute. (...) auch wenn’s ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.“(Stefan Matzka, Dritter Bürgermeister, CBV Affing)
● „Es ist wichtig, dass wir an dieser Schraube drehen, um nicht handlungsunfähig zu werden in den nächsten Jahren. Wir müssen scharf Hand anlegen (...) 250 000 Euro sind ein signifikanter Beitrag (...), damit wir wieder die Chance haben, auf einen grünen Zweig zu kommen. Aber das geht nicht, wenn wir nichts ändern.“(Ger hard Faltermeier, Zweiter Bürgermeister, WG Mühlhausen-Bergen)
● „Bei sieben Millionen Euro ist das ein Tropfen (...). Ich halte das nicht für richtig. (...) Die Westumfahrung ist keine Pflichtaufgabe der Gemeinde und da haben wir viel Geld ausgegeben. Ich habe nicht gesagt, dass wir keine brauchen.“(Josef Schmid, FWG Anwalting)
● „Es ist ein empfindliches Rädchen. Bei den Zahlen kann die Bevölkerung das aber schon verstehen. Es ist richtig, auch wenn’s wehtut.“(Albert Gut mann WG Mühlhausen-Bergen)
● „Wir müssen ein Zeichen setzen, dass wir wirklich alles tun, um die finanzielle (Gerald Lage zu ändern.“
Eberl, Haunswieser WG)
● „Die Hebesätze sind seit x Jahren unverändert. Vielleicht hätte man das schon viel früher mal tun sollen. 90 Euro mehr für ein Einfamilienhaus, das ist einmal Pizzaessen.“(Paul Moll,
CBV Affing)
● „Die Staatsstraße ist Aufgabe vom Staat und es ist nicht Aufgabe der Gemeinde, die Steuergelder der Bürger zu verbraten.“(Xaver Lindermeir,
FWG Anwalting)
● „Beim Freistaat sind es auch Steuergelder.“(Josef Tränkl, FBG Aulzhausen, zu Xaver Lindermeir und Josef Schmid)