Fahrradstadt: Lob, Kritik und Wünsche
Augsburg verlängert das Projekt über 2020 hinaus. Darüber wird intensiv debattiert
mal ganz schnell ein Fahrradstreifen in beide Richtungen „hingepinselt“. Als Autofahrer muss man bei Gegenverkehr auf den Fahrradstreifen ausweichen, als Radfahrer ist man daher dort nicht wirklich sicher.
Der letzte Winter war lang und streng. Eigentlich dachte ich, dass die Radwege bzw. -spuren frei geräumt werden sollten. Leider werden sie immer noch als „Schneeablage“benutzt, besonders auf der Dieselbrücke. Es gibt noch mehr Gefahrenstellen, doch etwas Positives zum Schluss: Der Radweg auf der MAN-Brücke wurde sehr gut vom Autoverkehr durch einen Zaun getrennt – großes Lob!
Daniela Krautmann, Augsburg öfters die Fahrräder, die dort abgestellt sind, entfernen lassen und gegen eine hohe Gebühr von den Fahrradbesitzern wieder auslösen lassen. Dann ist das Abstellen im Tunnel schnell vorbei.
Manfred Kugler, Augsburg bei Rot warte und ein cooler Biker einfach durchradelt. Außerdem: Geisterradler und Radler mit Kopfhörern und lauter Musik.
Gerhard Dobberke, Augsburg von 25 Prozent Radverkehrsanteil im Jahr 2020 eintrifft. Die Verlagerung des Verkehrs auch auf den umweltfreundlichen Radverkehr ist ein essentieller Bestandteil der Pläne für die Luftreinhaltung.
Franz Gabler, wert Forum Augsburg lebens