Wo sich in Augsburg alles ums Wasser und ums Welterbe dreht
● Ausstellungen Im Maximilianmu seum läuft bis 30. September die Ausstellung „Wasser Kunst Augsburg – Die Reichsstadt in ihrem Element“. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr. Das Stadtarchiv hat unter dem Motto „Wassergeschichte(n) – Augs burgs alltägliches Element“ebenfalls eine Ausstellung organisiert. Sie läuft bis 31. Juli. Öffnungszeiten: montags bis donnerstags, 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr.
● Kalender Das Augsburger Stadtar chiv hat für 2019 – das Jahr, in dem die Unesco Entscheidung fällt – einen Kalender „Augsburger Wasser“ent wickelt. Pro Woche steht eine Seite zur Verfügung, auf der gegenüberlie genden Seite sind historische Fotos und Fakten zum Thema Wasser genannt. Der Jahresplaner ist unter anderem im Stadtarchiv und in ausgewählten Augsburger Buchhandlungen zu haben. Er kostet 9,80 Euro.
● Welterbe Bewerbung Diese Woche war ein Botschafter der Unesco in Augsburg unterwegs, um sich die 22 Orte anzusehen, die zur Welterbe Bewerbung gehören. Dazu zählen di verse Kraftwerke, der Hochablass, die Prachtbrunnen, die Kanustrecke und mehr. Die Beurteilung des Gut achters und die Bewertung der schriftli chen Bewerbung tragen zur Ent scheidung bei, ob Augsburg den Titel „Welterbe“erhält oder nicht. Die Entscheidung fällt voraussichtlich im Sommer 2019.
● Literatur Mehrere Bücher zur Augs burger Welterbe Bewerbung sind im Context Verlag erschienen. Sie widmen sich unter anderem den unterirdi schen Kanälen, der Bewerbung und an deren Themen. (nip)