Zwei neue Mitglieder schließen sich Schiltberger Verein an
Generalversammlung Krieger- und Soldatenverein zieht am wichtigsten Vereinstag Bilanz über ein ruhiges Jahr
Schiltberg Der Krieger- und Soldatenverein Schiltberg (KSV) beleuchtete in seiner Generalversammlung am Volkstrauertag ein ruhiges Jahr.
Vorsitzender Andreas Limmer eröffnete das Treffen im Bürgerhaus. Schriftführer Anton Breitsameter jun. nannte den Volkstrauertag als „wichtigsten Vereinstag für uns“. Vorstand, Fahnenabordnung und Mitglieder mit dem Bläserensemble führten stets den Kirchenzug an. Im Gottesdienst, der dem Gedenken der gefallenen und verstorbenen Vereinsmitglieder gewidmet war, trug Fähnrich Alois Neumüller als Vertreter der Kameradschaft Lesung und Fürbitten vor.
Am Ehrenmal legten Vorsitzender Andreas Limmer und Zweiter Kassier Johannes Obermayr den Kranz nieder.
Bürgermeister Josef Schreier dankte für die würdige Gestaltung der Gedenkfeier. Der Vorsitzende bedauerte den geringen Besuch der Frühjahrsversammlung. Nur sieben Mitglieder wollten den „Bildervortrag Ausflüge und Reiseziele“sehen. Im Kassenbericht von Andreas Gayer waren die Mitgliedsbeiträge der größte Einnahmeposten. Gayer verbuchte einen bescheidenen Gewinn, das Guthaben blieb unangetastet. Vorsitzender Limmer kündigte die nächste Frühjahrsversammlung für Donnerstag, 28. März, an. Michael Schmidberger wird dafür einen Diavortrag zur „Geschichte des Kriegerund Soldatenvereins in Kriegs- und Friedenszeiten“zusammenstellen. Als Neumitglieder schlossen sich in der Versammlung Felix Fresia und Julian Pollanka der Soldatenkameradschaft an.