Das gute alte Dschungelbuch – und das bessere neue Leben?
Sicher können auch Sie allein durchs Bild mitsingen, was Balu, der Bär, dem Jungen Mogli im „Dschungelbuch“empfahl: „Probier’s mal …“50 Jahre ist das her, steht auf Panorama. Original hieß das Lied wortspielerisch „Bare Necessities“, was zeigt: Es war ein Ratgeber über das wirklich Nötige. Insofern sei auf Geld & Leben verwiesen, da geht es um Limonaden, und auf die Wirtschaft, da geht es ums Einkaufen an Sonn- und Feiertagen. Nötig? Nö. Aber das Geschäft muss weitergehen! Darum ist ja auch das Dschungelbuch längst neu verfilmt. Auch aktuell als „Mowgli“, nur für Netflix. Auf der Kino-Seite dafür: Mal wieder ein neuer Spider-Man und mehr animierte PixelSpektakel, die den Zeichentrick abgelöst haben. Aber es gibt auch Filmtypen, die seit 50 Jahren ununterbrochen wirken, siehe Porträt auf
Ebenfalls dazu:
In Bezug auf den Artikel und die Reaktion dieser Kundin muss ich mich fragen: Hat da vielleicht jemand den Datenschutz nicht verstanden? Wenn ich jemanden mit Namen anspreche, so ist das eine Wertschätzung gegenüber der Person und hat mit Datenschutz überhaupt nichts zu tun. Um anonym zu bleiben, darf ich keinen Namen nach außen sichtbar kundtun (kein Namensschild an der Eingangstür, kein Schild am Briefkasten). Es gibt zwei Möglichkeiten, um allem aus dem Wege zu gehen: nicht mehr in die Öffentlichkeit gehen oder Auswandern! Dann gute Nacht.
Heinz Tschiedel, Königsbrunn