Uduokhai fehlt bis Saisonende
FCA-Innenverteidiger muss operiert werden
Schock für den FC Augsburg und Felix Uduokhai: Der Nationalspieler muss wegen einer Sehnenverletzung am Sprunggelenk operiert werden und fällt bis zum Saisonende aus. Diese Information der BildZeitung und unserer Redaktion bestätigte der FCA am Mittwochnachmittag. „Für eine Verletzung gibt es nie einen richtigen Zeitpunkt. Es ist aber besonders bitter, dass ich der Mannschaft in den restlichen wichtigen Spielen in dieser Saison nicht mehr helfen kann“, sagte Uduokhai, der in dieser Saison 29 von 31 Partien für den FCA bestritten hat.
Uduokhai war vergangene Woche im Training umgeknickt und hatte sich am Sprunggelenk verletzt. Die Augsburger Verantwortlichen hatten darauf gehofft, dass sich die Verletzung zunächst konservativ behandeln ließe und der Innenverteidiger damit im Saisonendspurt zur Verfügung stehen würde. Eine Besserung aber stellte sich nicht ein. Eine Operation war eigentlich erst für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen, nun aber ergaben weitere Untersuchungen, dass ein schnelles Eingreifen sinnvoll ist. Damit wird der Innenverteidiger dem FCA in den letzten drei Saisonspielen fehlen. Auch für den neuen Trainer Markus Weinzierl ist das ein schwerer Schlag. Dem Nachfolger von Heiko Herrlich muss es in drei Spielen gelingen, den Klassenerhalt zu schaffen. Momentan haben die Augsburger vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Uduokhai wäre ein wichtiger Baustein für Weinzierl in der Defensive gewesen. „Felix Uduokhai hat in dieser Saison