DIE KOSTBAREN SPIEGELUNGEN DER STADT
In der Architektur - und dank ihrer Architekten – findet die Welt des Schmucks eine einzigartige und originelle Inspirationsquelle; tatsächlich haben sich Künstler und Designer an die Arbeit gemacht, um das Konzept von Schmuck neu zu definieren. Anregungen haben sie sich dabei in städtischer Architektur und in Kunstwerken geholt. So haben in den letzten Jahren einige italienische Schmuckdesigner damit begonnen, Architektur mit dem Design von Schmuckstücken zu verbinden.
Zwei junge Architektinnen Giulia Giannini und Costanza De Cecco sind die kreativen Köpfe und Schöpfer von Co.ro. Jewels, einer Marke, die „architektonische“Schmuckstücke entwirft. Diese werden von Gebäuden und Palästen, mediterranen Häusern, Tempeln und auch von industriellen Komplexen inspiriert; eben Orte, die dann zu tragbaren Schmuckstücken verarbeitet werden können. Die Marke strebt internationale Märkte an, indem sie ihre Made in Italy Anfertigung unterstreicht. Ihre 3D-drucker Bearbeitung ist charakteristisch für sie, die Schmuckstücke werden anschließend mit Gold, Silber, Bronze und Ruthenium überarbeitet und veredelt. In der Reihe der bekanntesten Schmuckstücke stechen besonders jene heraus, die an Rom erinnern, wie der Armreif Gasometro oder Colosseo quadrato.