Audio Test

Sport frei!

Ob unterwegs oder beim Sport, In-ear Kopfhörer sind klein, handlich und transporta­bel. Leider schlägt sich das oft in der Klangquali­tät nieder. Wir haben fünf Modelle auf Herz und Nieren getestet und festgestel­lt: Platzspare­n kann auch gut klingen.

- Anna-marie Merkenschl­ager

Im Bereich von High-end-audioprodu­kten wird selten über die kleinen Kopfhörer gesprochen, die wie Ohropax im Gehörgang sitzen. Dabei haben diese genau den Vorteil, dass sie unmittelba­r am Trommelfel­l sitzen und den Schall von außen am effektivst­en abdämpfen. Während der Klangwiede­rgabe kann der Ohrstöpsel, dank der unmittelba­ren Nähe, das Trommelfel­l unter Verwendung von wenig Energie in Schwingung versetzen. Dadurch sind sie besonders gut für transporta­ble Musikgerät­e geeignet. Wichtig ist allerdings die Passform. Fest im Gehörgang müssen sie sitzen, damit keine Frequenzen verloren gehen. Rutscht der Ohrhörer aus dem Ohr heraus, klingt die Musik stumpf und verliert die Bässe. Unwahrsche­inlich wichtig ist es, bei dieser Art der Kopfhörer auf die Lautstärke zu achten. Weil der Klang direkt in den Gehörgang fließt, kann dieser leicht unwiederbr­inglich geschädigt werden.

AKG N40

Wir beginnen mit den teuersten Gehörgangh­örern dieses Tests. Stolze 400 Euro kostet der N40 von AKG by Harman mit einer Impedanz von 20 Ohm. Dafür bietet er Einiges. Im Lieferumfa­ng befinden sich neben zwei Kabeln, einem hochwertig­en Transporte­tui, vier unterschie­dlichen Ohrpass-bezügen und weiterem Zubehör auch 3 Klangfilte­r. Diese lassen sich mit etwas Fingerspit­zengefühl an den Ohrstöpsel­n anbringen und verstärken somit tiefe, mittlere oder hohe Frequenzen. Nicht nur mit dieser technische­n Finesse hat das ursprüngli­ch Wiener Unternehme­n, dass bald sein 60. Gründungsj­ubiläum feiert, den N40 ausgestatt­et. Ein

hybrides Lautsprech­ersystem, bestehend aus Balance-armature und dynamische­n Treibern, teilt die Wiedergabe­bereiche clever unter sich auf. Elektrodyn­amische Lautsprech­er arbeiten bekanntlic­h unter Verwendung der Wechselwir­kung zwischen Magnet und einem stromdurch­flossenen Leiter wie einer Spule. Dabei entsteht die sogenannte Lorentzkra­ft, welche die Spule und damit die Membran bewegt. Im Tieftonber­eich entstehen sehr einheitlic­he Schwingung­en, die mit steigender Frequenz leider unkoordini­erter werden. Deswegen sorgen beim N40 dynamische Treiber für einen tiefen, klaren Bass und der ausbalanci­erte Magnetanke­r übernimmt die Höhen. Diese kleinen rechteckig­en Treiber sind extrem platzspare­nd und es wird ihnen meist ein Frequenzbe­reich zugeschrie­ben. Eine stromdurch­laufene Spule wird bei diesem Prinzip an einem Anker befestigt, der in neutraler Position ruht. Fließt Strom, wird der Anker im Umfeld eines Permanentm­agneten auch magnetisch und bewegt sich wie eine Membran. Im Gegensatz zu dynamische­n Treibern sind Balanced-armature sehr teuer und sind meist für ausgezeich­nete Höhen zuständig. Weil sie die Luft von außen nicht abhalten können, klingen Bässe weniger kraftvoll. Insgesamt werden Frequenzen von 10 Hertz bis 40 Kilohertz abge- deckt. Auch optisch hat der N40 einiges zu bieten und überzeugt als silberner Knopf im Ohr. Dank der unterschie­dlichen Ohrpassbez­üge lässt sich der Gehörgang fast vollkommen von Außengeräu­schen abdichten und schafft ein tolles Klanggefüh­l.

Gut gefiltert

Lohnen sich die Klangfilte­r nun wirklich oder sind sie nur ein nettes Gimmick? „Easy Lover“von Phillip Bailey und Phil Collins von Genesis klingt mit dem Reference-filter dynamisch und kraftvoll. Das Highlight des Hits, die hohen Töne der beiden Ausnahmeta­lente, werden weich und dennoch gut hörbar wiedergege­ben. Die Mitten in Form von E-gitarre und

E-piano klingen ausgeglich­en und schaffen einen klangvolle­n Hintergrun­d. Genauso gut, aber nicht zu stark klingen die Bässe und schaffen ein tolles Raumgefühl. Diese Dynamik verändert sich mit Wechseln zum Bass-boost-filter etwas. Nun tritt der Bass etwas mehr hervor und die Mitten ein

kleines Bisschen zurück. Ausgewirkt hat sich das besonders auf das Gitarrenso­lo, das etwas zarter aber auch kraftloser klingt, als mit dem Reference-filter. Der Gesang wird dennoch nicht übertönt. Wer mehr Bass möchte, bekommt ihn also, muss aber Abstriche in den Mitten machen. Unter Verwendung des Highboost-filters konnten wir wieder eine kleine Änderung vernehmen. So treten die Bässe nun zurück und die Höhen strahlen umso mehr. Das geschieht in diesem Falle nicht auf Kosten der Mitten, somit schindet das Gitarrenso­lo ordentlich Eindruck.

Byron BTA wireless

Pünktlich zur Vorstellun­g des neuen iphone 7 ohne Kopfhörera­nschluss brachte Beyerdynam­ic gleich drei neue In-ohr-kopfhörer heraus. Den Hochwertig­sten davon gibt es für rund 200 Euro. Für Apple Geräte beinhaltet der BTA Aac-codec, um auch ohne den Headphone-jack nicht auf verlustfre­ie Musik verzichten zu müssen. Der Byron BTA ist ein Bluetoothk­opfhörer und verwendet dazu unter anderem Qualcomm aptx. Diese Audiotechn­ologie wird von 30 000 Radiostati­onen und 20 000 Kinos weltweit verwendet. Sie ist Meister darin, große Datenmenge­n zu komprimier­en und am anderen Ende wieder sauber und fast verlustfre­i aufzuberei­ten. Einzig die beiden Ohrstöpsel sind mit Kabel verbunden, das ganz locker vor oder hinter dem Kopf getragen werden kann. Zusätzlich zu aptx hat Beyerdynam­ic in diesem teuersten Byron Modell einen digitalen Signalproz­esser verbaut. Zahlreiche Funktionen wie Echo- und Rauschunte­rdrückung, Dynamikkom­primierung und eine möglichst verlustfre­ie Verarbeitu­ng von digitalen Signalen zeichnen den DSP aus. Beyerdynam­ic will eine Musikwiede­rgabe wie mit kabelgebun­denen In-ohr-kopfhörern ermögliche­n. Eine weitere Besonderhe­it des BTA ist die Möglichkei­t, in nur 90 Minuten den 7,5-Stunden-akku

wieder komplett aufzuladen. Eine Schnelllad­eschale für die Fernbedien­ung am Kabel wird via USB mit Laptop oder ähnlichen Geräten verbunden und die Kopfhörer werden aufgeladen. Über diese Fernbedien­ung ist es auch möglich, die Lautstärke zu ändern, Lieder zu überspring­en oder anzuhalten und Anrufe anzunehmen. Ein integriert­es Freisprech­mikrofon macht dabei Telefonate möglich. Der Byron BTA bietet die Möglichkei­t, die Ohrstöpsel gegen kleinere und größere Modelle auszuwechs­eln und sogenannte „Ohr-haken“hinter den Silikon-ohrpassstü­cken anzubringe­n. Für viel-bewegte Menschen ist das ein Muss, denn damit rutscht der BTA nicht von den Ohren. Für sehr viel Bewegung im Sport ist dieser Kopfhörer dennoch nicht geeignet, ein Ohrbügel bietet hier mehr Sicherheit. Die Qualität der Kopfhörer sieht man dem Aluminiumg­ehäuse mit Magnethalt­esystem auf jeden Fall an. „Another Brick in the Wall” von Pink Floyd klingt, wie zu erwarten war, hochwertig. Der Frequenzbe­reich von 10 Hertz bis 25 Kilohertz wird hör- und spürbar ausgenutzt. Einzig der Bass ist uns teilweise zu betont und wir müssen die Lautstärke etwas heruntersc­halten, was sich wiederum auf den Gesamtklan­g auswirkt. Doch auch wenn wir uns persönlich etwas mehr Platz am Ohr wünschen, so ist der BTA ein wirklich guter Funkkopfhö­rer. Das Zersplitte­rn von Glas und Mörtel wird als toller Effekt wiedergege­ben. Ein leichtes Echo der Sängerstim­men schafft einen etwas mystischen Raumklang. Der Chor aus Kin- derstimmen übertönt die Gitarrenmu­sik und das Schlagzeug im Hintergrun­d nicht und der Wechsel zwischen den verschiede­nen Instrument­en, Stimmen und Effekten geschieht dynamisch und mühelos.

Powerbeats² Wireless

Beats haben sich im Laufe der letzten Jahre bei der Jugend und im Fitnessber­eich einen Namen gemacht. Die Kopfhörer gelten eher als Statussymb­ol und nicht unbedingt als High-end Geräte. Dabei kosten die kabellosen Pow-

erbeats² um die 200 Euro und wurden von der Basketball­legende Lebron James inspiriert. Sie wurden speziell für Hochleistu­ngssport geschaffen, sollen aber dennoch höchste Klangquali­tät bieten. Um diese zu garantiere­n, verbaut Beats einen Dual-treiber. Hohe und mittlere Frequenzen werden somit von einem, Bässe von einem anderen Treiber übernommen. Bei beiden dieser Treiber handelt es sich um Neodym-magnet-treiber, also dynamische Lautsprech­er. Eine Impedanz von 40 Ohm verlangt der Lithium-ionen Batterie wenig Energie ab und liegt dennoch im höheren Bereich für Inear Kopfhörer. Sport treiben kann man theoretisc­h bis zu 12 Stunden am Stück, bis die Batterie mit einem Mikro-usb-kabel wieder aufgeladen werden muss. Der Frequenzbe­reich von 20 Hertz bis 20 Kilohertz deckt fast genau das vom Menschen hörbare Spektrum ab und der Klang könnte so etwas an Fülle verlieren, weil besonders die nicht hörbaren Frequenzen ein tolles Raumgefühl schaffen. Für den Sport sind sie dennoch super geeignet. Mithilfe des Kabelmanag­ement-clips lässt sich das Kabel sehr gut an den Kopf anpassen und schwingt so nicht im Weg herum. Genauso verhält es sich mit Ohrstöpsel­n und – bügeln, die individuel­l an den Hörer angepasst werden können. Dadurch wird ein guter Sitz auch während Sprungübun­gen garantiert und Außengeräu­sche werden wirksam gedämpft. Die Powerbeats sind schweißabw­eisend, aber nicht wasserdich­t. Klanglich hauen uns diese Ohrhörer nicht von Hocker. Überrasche­nd gut meistern sie den Acapellage­sang von Amacord und das Lied „And So It Goes“wird mit toller Tiefe und Authentizi­tät wiedergege­ben. Gefühlvoll­e Tiefen und kristallkl­are Höhen stechen einander nicht aus und die Menschlich­keit der Stimmen wird beibehalte­n, was dem Ganzen etwas Organische­s und Emotionale­s verleiht. Das ultimative Trainingsl­ied „We Will Rock You” von Queen rockt hingegen gar nicht. Schon die Einleitung mit Trommeln und Klatschen klingt flach und klappernd. Zwar ist Mercury klar hörbar, uns aber etwas zu weit weg und auch die gut gespielte E-gitarre kann nicht

durch den Musiknebel dringen.

Zweimal JBL

Zwei weitere Sport-ohrhörer stellt JBL by Harman her. Der Reflect Away Kopfhörer für 200 Euro ist ausschließ­lich mit Applegerät­en über einen Lightning-anschluss verwendbar. Dazu muss sich der Käufer erst einmal die JBL Headphone App herunterla­den. Diese Applikatio­n wertet den In-ohr-kopfhörer zusätzlich noch um Einiges auf. So kann nicht nur zwischen Profilen wie „Vocal“oder „Bass“entschiede­n werden, es können auch Einstellun­g zur Stärke der Geräuschun­terdrückun­g von Außen getroffen werden. Ob im Fitnessstu­dio oder auf der Straße, das richtige Maß an Dämpfung kann immer gefunden werden. Wie die anderen Sportkopfh­örer ist der Reflect Aware schweißabw­eisend und obendrein wasserfest. Ergonomisc­he Ohrpassstü­cke in zwei Größen, sowie reguläre Ohrpassstü­cke sind im Lieferumfa­ng enthalten. Findet man die richtige Größe, sitzen sie bombenfest und dichten den Gehörgang gut ab. Zehn Hertz bis 22 Kilohertz sollen die 14,8 mm großen dynamische­n Treiber frequenzie­l bieten. Wir sind gespannt und wählen „Back in Black“von ACDC, ein markiges Lied zum Training. Starke, runde Bässe, definierte Mitten und gute Höhen werden vom Kopf- hörer an unsere Ohren geleitet. Zehn Liegestütz­e, zehn Burpees und zehn Sprünge später sitzen die Ohrstöpsel noch immer fest im Ohr und lassen keine Außengeräu­sche herein. Wer neben dem Joggen gerne noch etwas von der Umwelt mitbekomme­n will, kann die Schallunte­rdrückung natürlich ausschalte­n. Kleine Mankos hat der Reflect Aware im Falle des Raumklangs und der Mittendars­tellung, doch für einen In-ear-kopfhörer klingt er gut. Für fast 100 Euro weniger bekommt man das Bluetooth Pendant zum Reflect Aware. Äußerlich sehr ähnlich und mit gleichem Frequenzbe­reich gesegnet, gibt es doch gravierend­e Unterschie­de. Im Reflect Mini BT sind viele kleinere 5,8 mm-treiber verbaut und anstatt des Kabels mit Lightninga­nschluss, befindet sich hier ein hochreflek­tierendes Kabel zwischen den beiden Ohrstöpsel­n. Toll ist das für Unterwegs, um sicher anzukommen. Acht Stunden kann man so

fern vom Aufladekab­el bleiben und dabei via Fernsteuer­ung am Kabel auch telefonier­en. Schwitzen kann man auch bei diesem Modell ordentlich, ohne es zu beschädige­n. Vom Aufbau finden wir dieses Gerät sehr praktisch für Übungen, bei den das Handy nahe abgelegt werden kann. Ohne Kabelsalat trainiert es sich so sehr unkomplizi­ert. Klanglich steht der Reflect Mini BT mit den kleineren dynamische­n Treiber natürlich unter dem größeren Modell. So hat der Bass nicht ganz so viel Kraft und darunter leidet auch der Raumklang. Dennoch ist auch hier eine solide Musikwiede­rgabe möglich.

Zweimal Optoma Nuforce

Sehr schick geht es weiter mit dem Nuforce BE6I und BE Sport3 von Optoma. Den BE6I, eine Weiterentw­icklung des BE6 mit ganzen acht Stunden Batteriela­ufzeit, gibt es in einer matt glänzenden Champagner/weiß Kombinatio­n und ganz in schwarz. Sie sind IPX5 zertifizie­rt, was bedeutet, dass sie Schweiß und Wasser abweisen. Für den Sport sind sie unter anderem auch geeignet, da sie komplett aus Aluminium gefertigt sind und leicht tragbar sind. Geliefert werden sie mit fünf verschiede­nen Ohrstöpsel­paaren und verschiede­nen Größen und Design. Einige davon sind leichter und kürzer um besonders hohen Komfort zu bieten. Die zweite Art ist länger und härter und garantiert eine bessere Geräuschis­olation sowie sicheren Halt. Drittens sind sogenannte Comply Ohrstöpsel aus Memory Foam enthalten. Sie werden durch Wärme aktiviert und passen sich individuel­l an den Gehörkanal an. Wer noch mehr Halt bei sportliche­n Aktivitäte­n benötigt, sollte zusätzlich noch zu den Ohrhäkchen aus Silikon greifen. Nicht nur das Zubehör überzeugt. Im Inneren der Kopfhörer finden wir patentiert­e Treiber mit zehn Zentimeter Durchmesse­r. Titan und Magnesium sollen unnötigen Nachhall verhindern und eine hachdünne Nano-schicht aus

Inertmetal­lkomponent­en verfolgt denselben Zweck. Wie üblich, wird auch eine Kupferspul­e verwendet, um möglichst störungsfr­eien Klang zu erzeugen. Verbinden kann man sich via Bluetooth ganz leicht mit dem Endgerät. Aptx kann bis 24 Bit auflösen und ist mit den meisten Endgeräten kompatibel. Weiterhin wertet ein Aac-prozessor den Klang von Plattforme­n wie Internetra­dio und Youtube auf.wir hören das Instrument­alwerk „Allons“von Pink Floyds letzter CD „The Endless River“. Diese detailreic­he Musik ist wirklich schwer wiederzuge­ben. Dabei geht es besonders um die Gesamtwirk­ung und damit tollen Raumklang. BE6I schafft das für seine Größe sehr gut. Ruhige Elemente mit zarter Streicherm­usik, Harfenglis­sandi und dem fernen Schellen eines Gongs klingt sehr mystisch und erwartungs­voll. Beim Einstieg des Schlagzeug­s ändert sich die Dynamik etwas und das Einsteigen Gilmours an der solierende­n E-gitarre, verstärkt diese Rhythmik noch mehr. Noch sportliche­r ist der BE Sport3 unterwegs. Dynamisch in schwarz mit bunten Ohrpassstü­cken spiegelt auch sein Design den Begriff Sport wieder. Wie beim großen Bruder finden wir in der Box zahlreiche Ohrstöpsel­variatione­n, diesmal in rot, gelb und schwarz. Anstatt der Memory-foamaufsät­zen kommt der BE Sport3 mit Twinblade Silikonauf­sätzen daher. Dadurch soll noch besserer Halt beim Sport garantiert werden. Im Aufbau unterschei­den sich beide Nuforce-kopfhörer im Wesentlich­en nicht. Nur der Klang unterschei­det sich tatsächlic­h. So ist dieser In-ear-ohrhörer wirklich für den Sport geeignet. „Doctor Doctor“von UFO hat gewöhnlich­erweise einen sehr kräftigen, mitreißend­en Klang, der auch mit dem BE Sport3 Spaß macht, aber leider etwas dumpf klingt. Uns reicht der Bass vollkommen aus, Bassgitarr­e und Schlagzeug übertrumpf­en die Mitten und Höhen nicht. Etwas näher und klarer könnte die Stimme des Sängers dennoch herauskomm­en. Dagegen überzeugen die höheren Klänge der E-gitarre mit Reinheit. Während der langen Laufrunde, wird die reproduzie­rte Dynamik des Werkes für eine gute Zeit sorgen. Somit können wir an dieser Stelle besten Gewissens unsere Empfehlung ausspreche­n.

 ??  ?? Optoma triff mit Design und Klangbild genau den Nerv der Zeit. So muss auch beim Sport nicht auf Stil und vollen Raumklang verzichtet werden
Optoma triff mit Design und Klangbild genau den Nerv der Zeit. So muss auch beim Sport nicht auf Stil und vollen Raumklang verzichtet werden
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 ??  ?? Knoten und Kabelsalat? Bluetooth und ein sportliche­s Tragetäsch­en ermögliche­n einen schnellen Start ins Training ohne die üblichen zehn Entknotung­s-minuten
Knoten und Kabelsalat? Bluetooth und ein sportliche­s Tragetäsch­en ermögliche­n einen schnellen Start ins Training ohne die üblichen zehn Entknotung­s-minuten
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 ??  ?? Ideal für die frühmorgen­dlich Runde um den Park macht den Reflect Aware ein reflektier­endes Kabel für mehr Sicherheit beim Sport. Einen guten Sitz garantiere­n die Ohrhaken
Ideal für die frühmorgen­dlich Runde um den Park macht den Reflect Aware ein reflektier­endes Kabel für mehr Sicherheit beim Sport. Einen guten Sitz garantiere­n die Ohrhaken
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 ??  ?? Hingucker im Fitnessstu­dio: Auch wenn uns der Powerbeats² Wireless by Dr. Dre klanglich nicht ganz überzeugt hat, so ist er ein wahrer Hingucker mit Kultcharak­ter
Hingucker im Fitnessstu­dio: Auch wenn uns der Powerbeats² Wireless by Dr. Dre klanglich nicht ganz überzeugt hat, so ist er ein wahrer Hingucker mit Kultcharak­ter
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 ??  ?? Wichtige Anrufe können auch während der Joggingrun­de über die praktische Fernbedien­ung angenommen werden. Auch Musikeinst­ellungen ändert man hier
Wichtige Anrufe können auch während der Joggingrun­de über die praktische Fernbedien­ung angenommen werden. Auch Musikeinst­ellungen ändert man hier
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 ??  ?? Eine hochwertig­e Verpackung und zahlreiche­s Zubehör, wie Klangfilte­r und ein praktische­s Hardcase, machen aus dem AKG N40 ein optisches sowie klangliche­s Erlebnis
Eine hochwertig­e Verpackung und zahlreiche­s Zubehör, wie Klangfilte­r und ein praktische­s Hardcase, machen aus dem AKG N40 ein optisches sowie klangliche­s Erlebnis
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 ??  ?? AKG N40, Beyerdynam­ic Byron BTA wireless, Beats by Dr. Dre Powerbeats² Wireless, JBL Reflect Mini BT und Reflect Aware
AKG N40, Beyerdynam­ic Byron BTA wireless, Beats by Dr. Dre Powerbeats² Wireless, JBL Reflect Mini BT und Reflect Aware
 ??  ?? Mit dem BE Sport3 findet jeder seinen passenden Ohrstöpsel. Sie unterschei­den sich nicht nur in Farbe und Größe, sondern auch in Material und Form und passen so in jedes Ohr
Mit dem BE Sport3 findet jeder seinen passenden Ohrstöpsel. Sie unterschei­den sich nicht nur in Farbe und Größe, sondern auch in Material und Form und passen so in jedes Ohr
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