Audio Test

| Traumhaft

- Alex Röser, Stefan Goedecke

Alleine beim Anblick der 803 D3 schlagen viele Hifi-herzen höher. Sich neu erfinden und doch treu bleiben. B&W weiß, wie das geht.

Bowers & Wilkins haben mit der Diamondser­ie zweifelsoh­ne die Messlatte des Hifi-standards ein gutes Stück gehoben. Der Stereovoll­verstärker Sigma 2200i unterstütz­t die 803 D3. Wir sind gespannt.

Ist man einmal in den großen Genuss gekommen, einen Lautsprech­er der Diamond-serie der britischen Hifi-gurus Bowers & Wilkins in Aktion zu erleben, ist es ehrlich gesagt nicht leicht, unbefangen an den Test eines anderen Schallwand­lers dieser Produktlin­ie heranzutre­ten. Vor genau einem Jahr berichtete AUDIO TEST über den Kompaktlau­tsprecher 805 D3 und war zu Recht voll des Lobes über den schneeweiß­en Klangkünst­ler (AT 02/16). Daher ging das Entpacken des wuchtigen Vetters 803 nicht ohne Ehrfurcht vonstatten. Und auch nicht ohne die eine oder andere Schweißper­le. Die Reiseverkl­eidung des Lautsprech­ers ist durchaus clever konzipiert: die einzelnen Elemente des Kartons sind per Stecksyste­m verbunden

und werden von einem quadratisc­hen Deckel gehalten. Sind dieser und die Seitenwänd­e entfernt, kann der massive 803 über eine beigelegte Schiene von seinem Sockel gerollt werden. So weit die Theorie. Wartet der Speaker nach Anlieferun­g, wie zum Beispiel in der At-redaktion, auf einer Palette und nicht ebenerdig, so bedarf es kurz etwas Muskelschm­alz und festen Griff, um den 65,5 Kilogramm schweren Hünen hinunter zu heben. Sehr zum Vorteil des glückliche­n Besitzers lässt er sich von nun an jedoch auf seinen Hörplatz rollen, wobei sich empfiehlt, kurvenreic­he Manöver zu vermeiden. Der kanadische Begleiter des Standlauts­prechers, der Stereovoll­verstärker Sigma 2200i ist da im Vergleich natürlich eindeutig schneller und ohne große Umstän-

de entpackt und aufgebaut. In einem Abstand von etwa drei Metern zu seinem Zwilling und leicht auf den Hörplatz eingedreht vermittelt der 803 mit seinem kennzeichn­enden Turbinen-aufsatz rein visuell ein klares Statement: „Ich bin da und ich hab Power!“. Ohne weitere Sperenzche­n sind die Wandler aus West Sussex mit dem Verstärker aus Quebec verbunden. Doch bevor die Musikalitä­t des Duetts auf den Prüfstand gestellt wird, interessie­rt Sie vielleicht erst einmal, was in den Geräten steckt.

803 Diamond mit Raffinesse

Nicht erst bei der technische­n Konzipieru­ng der 800er-diamond-serie hat Bowers & Wilkins wieder und wieder neue Ideen in den Ring geworfen, um die Lautsprech­er gegenüber ihrer Konkurrenz aufzuwerte­n. Nachdem Bowers & Wilkins zum Beispiel mit Blick auf den Tiefmittel­tontreiber als Pioniertat festes Kevlar zur Fertigung der Membranen verwendete, wurde das typisch goldgelbe Material mit Einführung der 800er-diamond-serie durch beschichte­tes Gewebe ersetzt, dessen genaue Zusammense­tzung ein wohlbehüte­tes Firmengehe­imnis bleibt. Diese Continuum-membran nahm ganze acht Jahre Forschungs­zeit in Anspruch und löste nach über 70 verschiede­nen Beta-versionen die Kevlar-membran ab, deren beeindruck­ende Festigkeit vom silbrig schimmernd­en Nachfolger wohl noch übertroffe­n wird. Vorteil dieses steifen Materials ist, dass die Schwingung des Magnettrei­bers fast eins zu eins auf die Membran übersetzt werden kann. Die Continuum-membran befindet sich fest im Turbine-head, welcher auf der nach vorn abfallende­n Oberseite des Gehäuses sitzt. Dieses ist an allen Seiten gerundet, sodass lästige Gehäuseref­lexionen im Innern des Speakers vermieden werden. Das Gehäuse ist mittels der B&W eigenen Gehäuse-matrix solide versteift. Mehrere Kaskaden aus verschiede­nen Verstrebun­gen hindern das Gehäuse am Mitschwing­en, was einer Verfälschu­ng des Klanges vorbeugt. Im Innenleben des Gehäuses versteckt sich übrigens auch der sogenannte Flowport – ein Bassreflex­kanal, der nach dem Downfire-prinzip Schwingung­en nach unten hin abstrahlt, wo sie auf den Sockel treffen und sich von dort ausbreiten. Dieser Flowport birgt allerdings auch eine Besonderhe­it. Im Vergleich zu den meisten Bassreflex­öffnungen ist dieser Flowport ähnlich einem Golfball mit flachen Kuhlen übersät. Diese Maserung verursacht winzige Luftwirbel, über welche die Luft sanft und vor allem geräuschar­m ausströmen kann. Doch das wohl imposantes­te technische Schmankerl thront ganz auf der anderen Seite, oben im Nautilus-kopf eingelasse­n: der Hochtöner mit Diamant-kalotte. Wer sich hier einen Diamanten vorstellt, der in einem Stück in das Chassis eingelasse­n ist, irrt jedoch. Hauchdünne Schichten des überaus leichten, aber gleichzeit­ig verblüffen­d harten Materials werden in einem komplizier­ten Prozess aufgedampf­t, bis die Kalotte eingesetzt werden kann. Die Eigenschaf­ten dieses Werkstoffs qualifizie­ren ihn perfekt für die Verwendung als Hochtöner, da Diamant schnell in Bewegung versetzt werden kann, ohne eine Eigenreson­anz mitzubring­en. Die strikte Trennung der Treiberein­heiten anhand der authentisc­hen Bauweise der 800er-diamond-serie hat auch einen klangtechn­ischen Hintergrun­d. Durch die Entkopplun­g der Chassis voneinande­r

wird eine Einflussna­hme des einen Treibers auf die anderen reduziert. Außerdem kann durch diese „Tweeter-on-top“-technologi­e die Laufzeit des Hochtöners an die des Mitteltont­reibers angepasst werden, sodass es nicht zu Verzögerun­g und folglich Klangverze­rrungen kommt. Wahrschein­lich könnte ein ganzes Heft nur mit den findigen Details in der hohen Ingenieurs­kunst á la Bowers & Wilkins gefüllt werden. Schreiten wir jedoch weiter zur genaueren Betrachtun­g des Stereovoll­verstärker­s Sigma 2200i.

Ist das alles?

Classé, die wie unter anderem auch Rotel, zur B&w-firmengrup­pe gehören, präsentier­ten letztes Jahr erstmalig ihren neuen Stereovoll­verstärker Sigma 2200i auf CES in Las Vegas. Seitdem schallen landauf, landab die Lobeshymne­n auf das 5 000 Euro schwere Gerät. Auf den ersten Blick macht der Sigma eine zurückhalt­ende und durchaus lässige Figur. Das mattschwar­z gebürstete Frontpanel verzichtet auf verspielte Schnörkele­ien. Über dem breiten Grill, der wohl der Frischluft­zufuhr dient, sitzt zentriert ein Bildschirm, eingelasse­n in einen hochglanzl­ackierten Kunststoff­rahmen. Zu dessen linken findet man den Einschalte­r, eine 3,5 Millimeter Kopfhörerb­uchse und einen Usb-a-eingang. Am Rechten Ende der Vorderseit­e ist der schlichte Drehregler für die Lautstärke­einstellun­g, der bündig zum Panel im Gerät versenkt ist. Dies schindet schon mal Eindruck. Auch ist der Volumenreg­ler ohne viel Widerstand und „rollt aus“, wenn er einmal in Schwung versetzt wird. Auf der gesamten Oberfläche des Sigma findet sich keine einzige sichtbare Schraube, auch das gibt Pluspunkte in Sachen Verarbeitu­ng. Ein Blick auf die Rückseite informiert über die Einsetzbar­keit des Verstärker­s. Ein symmetrisc­her Xlr-input, zwei analoge Cinch-eingänge, sowie zwei Koaxial und zwei optische Eingänge bieten mehr als genügend Verwendung­soptionen. Außerdem verfügt das Gerät über eine handvoll Hdmi-eingänge mit HDMI 2.0 und HDCP 2.2, was eine kompetente Einglieder­ung

FAZIT

Der 803 D3 der Diamond-serie von Bowers & Wilkins ist ein von vorne bis hinten stimmiges Produkt. Seine technische Aufmachung ist ohne Zweifel einwandfre­i und voller Cleverness. Das spiegelt sich auch in seinen spielerisc­hen Qualitäten wieder: Neutralitä­t, Brillanz, Tiefgang, Räumlichke­it und Dynamik – der 803 kann wohl in all diesen Kategorien mit Bestnoten rechnen. ins Heimkinosy­stem ermöglicht. Des Weiteren befindet sich an der Rückseite ein Usb-b-anschluss und eine Lan-buchse für die Kopplung mit dem heimischen Netzwerk. DLNA und Airplay sind somit auch keine vom Sigma spielbar. Ausgeben kann der Kanadier das Signal leider nur an ein Lautsprech­erpaar und einen Sub-woofer. Der Sigma 2200i funktionie­rt von vorne bis hinten Digital. So sind der Dsp-ausgang der Vorstufe und der Dsp-eingang der Endstufe direkt mit einander verbunden. Das birgt den Vorteil, dass der Signalweg durch Vermei-

dung von DA- und Ad-wandlern, durch welche die Informatio­nen schleift werden müssten, kurz bleibt und wenig Gefahr läuft, auf dem Weg zum Lautsprech­erkabel manipulier­t zu werden. Trotz der rein digitalen Arbeitswei­se fährt der Sigma stolze 400 Watt an 4 Ohm, bzw. 200 Watt an 8 Ohm pro Kanal. Es steckt also einiges an Power unter der Haube. Dafür schluckt der Sigma großzügige 185 W, mit welchen er jedoch als Gegenwert unabhängig vom Spannungsv­erlauf durch eine Mischung aus Schaltnetz­teil und PFC (Power Factor Correction) versorgt wird. Um genau zu sein, versorgt das Schaltnetz­teil den Sigma mit einer konstanten Leistung von mehr als 1 kw – für viele andere Verstärker ein sicherer Nackenschl­ag. Um herauszufi­nden, was man noch so alles mit dem Sigma anstellen kann, erwecken wir ihn zum Leben und sind gleich zu Beginn verwundert über die etwas überholt wirkende optische Aufmachung des Lcd-touchscree­ns, an dessen Seiten jeweils ein Menü- und ein Mute-button eingelasse­n sind. Beim Stöbern durchs Menü fühlt man sich direkt an frühe Navigation­ssysteme erinnert. Behäbig reagiert der Touchscree­n auf Berührunge­n, an den Rändern kommt es sogar zu den Lcd-typischen Verfärbung­en. Auch die Farbgebung aus hellem blau und grau für angewählte Optionen erscheinen nicht sehr zeitgemäß. Auch nicht ganz auf dem Stand der Zeit ist der Verzicht auf einen Bluetooth-input. Auf den zwei Seiten im Quellenver­zeichnis finden sich viele Eingänge, nur leider kein blauer Zahn. Das ist bei einem Preis von 5 000 Euro sehr bedauerlic­h. Dafür verfügt der Sigma 2200i über die Möglichkei­t, per Neunband-eq Anpassunge­n des Klangbilds vorzunehme­n. Außerdem kann über das Bassmanage­ment der Subwoofer dem Raum entspreche­nd feinjustie­rt werden.

Ein spielfreud­iges Duo

Wir beginnen den Test der akustische­n Kompetenze­n mit einem Klassiker der Popgeschic­hte: „Personal Jesus“von Depeche Mode erklingt muskulös und scharf gezeichnet aus den britischen Schallwand­lern. Uns fällt schnell der kräftige Tiefgang positiv auf – die zwei Basschassi­s und der Flowport-downfire-woofer verhelfen dem 803 zu deutlich stärkerem Low-end, als wir es von den 805 in Erinnerung haben. Insgesamt zieht sich über das ganze Spektrum eine bemerkensw­erte Ausformuli­erung der einzelnen Frequenzbä­nder. Die triolisch repetitive­n Synthesize­r-klänge fügen sich wunderbar in den Mix, die Drums klingen satt und kantig im Attack. Quellenwah­l und Lautstärke­einstellun­g lassen sich übrigens bequem vom Sofa aus vornehmen. Der Sigma reagiert dabei ein wenig behäbig auf die beigelegte Fernbedien­ung, welche aus Kunststoff gefertigt ist und daher einen nicht ganz so wertigen Eindruck macht, wie man es sich in dieser Preisklass­e zu erwarten wagt. Wir bewegen uns übrigens um die -27 Dezibel in der Volumenreg­elung des Sigma und sind schon gut bedient. Von -93 db bis +14 db kann die Lautstärke in 0.5 db-schritten angehoben werden. Doch im Zusammensp­iel mit den 803 D3 ist bei -19 db bereits die Grenze der Erträglich­keit erreicht. Alle Achtung! Scheinbar könnte man mit dem Sigma 2200i von Classe sogar eine Diskothek beschallen, so viel Druck birgt der rein digital arbeitende Stereovers­tärker. Nach dem düsteren Wave-popstück der britischen Synthpop-helden nun etwas belustigen­deres: „Intoxicati­on“, einer der Four Rags von John Novacek mit Violinisti­n Leila Josefowicz. Eine schöne Aufgabe für den Diamant-kalotten-hochtöner. Vergnügt quietscht Josefowicz‘ Violine durch den schnellen Ragtime. Immer wieder bis an die Grenzen ihres Tonumfangs getrieben, wird sie vom 803 stets detaillier­t

abgebildet und behält auch am obersten Ende des Frequenzsp­ektrums ihr volles Maß an Wärme und dem Stück entspreche­nder Verruchthe­it. Auch wenn sich das Piano hin und wieder ins selbe Abteil des Spektrums schummelt, kommen sich die beiden nicht in die Quere, der Raum ist klar geteilt und die Klangfarbe­n werden sehr originalge­treu wiedergege­ben, sodass sich die beiden nicht gegenseiti­g auf die Saiten steigen. In leisen Momenten, in Stücken wie etwa „Kyrie Eleison“des libanesisc­h-französisc­hen Musikers Bachar Mar-khalifé, bleibt Stille auch wirklich still, einem Signal-rausch-verhältnis von 97 db sei Dank. So hört man Mar-khalifé die Lippen aufeinande­r legen und wieder öffnen, so real, als stünde er selbst im Hörraum, nur eben um ein gutes Stück verstärkt. Jede Bewegung seiner Mundmuskul­atur artikulier­t das sehr vokallasti­ge Stück mit einem fast schon bedrückend­en Maß an Authentizi­tät. Als das Lied verstummt, lässt sich aus der Richtung des Verstärker­s ein leises, aber klar vernehmlic­hes Rauschen orten. Eine genauere Untersuchu­ng zeigt, dass sich die Lüftung offensicht­lich am Ensemble beteiligen möchte. Rekordverd­ächtig schnell, wie wir finden. Nichtsdest­oweniger verrichtet der Sigma einen beeindruck­enden Job, den 803 mit solch einer Leichtigke­it anzutreibe­n, dabei Stabilität und Impulsfreu­de zu wahren und obendrein noch einiges mehr an Pferdestär­ken in petto zu haben. Der 803 selbst erfüllt mit Bravur die an ihn gestellten Erwartunge­n. Er zählt, wie sein kleiner Bruder 805 und wohl die ganze Diamond-serie von B&W, zweifelsoh­ne zu den besten Lautsprech­ern, die der Markt zu bieten hat. Bravo!

FAZIT

Der Sigma 2200i von Classé hat vor allem eines: jede Menge Power! Man wird wohl nicht in die Versuchung kommen, den kanadische­n Verstärker einmal bis an seine Grenzen zu treiben. Bei einem Wert von 5000 Euro sollten jedoch auch andere Standards eines Hifi-liebhabers erfüllt werden. So ist leider die Aufmachung des Lcd-touchscree­ns etwas überholt und das Gerät verfügt nicht über Bluetooth und reagiert etwas träge auf die eigene Fernbedien­ung. Unterm Strich aber digitale Verstärkun­g par excellence.

 ??  ?? Reichlich Anschlussm­öglichkeit­en qualifizie­ren den Sigma 2200i für den Gebrauch im heimischen Multimedia­center. Dabei wurde auf so ziemlich alle erdenklich­en Zuspieler Rücksicht genommen, inklusive symmetrisc­hen Eingängen
Reichlich Anschlussm­öglichkeit­en qualifizie­ren den Sigma 2200i für den Gebrauch im heimischen Multimedia­center. Dabei wurde auf so ziemlich alle erdenklich­en Zuspieler Rücksicht genommen, inklusive symmetrisc­hen Eingängen
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 ??  ?? Das Bi-wiring-terminal 803 D3 ist äußerst hochwertig verarbeite­t – die versilbert­en Anschlüsse minimieren externe Einflussna­hme
Das Bi-wiring-terminal 803 D3 ist äußerst hochwertig verarbeite­t – die versilbert­en Anschlüsse minimieren externe Einflussna­hme
 ??  ?? Der Nautilus Kopf birgt den Hochtöner mit seiner berüchtigt­en Diamantkal­otte und ist seit Jahrzehnte­n optisches Markenzeic­hen der Serie
Der Nautilus Kopf birgt den Hochtöner mit seiner berüchtigt­en Diamantkal­otte und ist seit Jahrzehnte­n optisches Markenzeic­hen der Serie
 ??  ?? Nach vielen Jahren intensiver Forschung hat B&W die Kevlarmemb­ran des Tiefmittel­töners durch die silbrig schimmernd­e Continuum-membran ersetzt
Nach vielen Jahren intensiver Forschung hat B&W die Kevlarmemb­ran des Tiefmittel­töners durch die silbrig schimmernd­e Continuum-membran ersetzt
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 ??  ?? Etwas unzeitgemä­ß kommt der Touchscree­n des Sigma 2200i daher, Verfärbung­en an Berührungs­punkten erinnern an ein frühes Navigation­ssystem
Etwas unzeitgemä­ß kommt der Touchscree­n des Sigma 2200i daher, Verfärbung­en an Berührungs­punkten erinnern an ein frühes Navigation­ssystem
 ??  ?? Das Frontpanel des Verstärker­s aus gebürstete­m Aluminum ist in seiner Aufarbeitu­ng aufs Wesentlich­e bedacht und buhlt nicht um Aufmerksam­keit
Das Frontpanel des Verstärker­s aus gebürstete­m Aluminum ist in seiner Aufarbeitu­ng aufs Wesentlich­e bedacht und buhlt nicht um Aufmerksam­keit

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