Audio

meister der verwandlun­g

Wer gerne digital gespeicher­te Musik hört, muss an einem Punkt in der Kette einen D/A-Wandler einfügen. Aber was für einen? Wir haben drei Geräte und Konzepte getestet.

- Von Christian Möller

Vorbei sind die Zeiten, in denen man digitale Musik ausschließ­lich auf CD bekam. CDs kann man rippen und auf Massenspei­chern im heimischen Netzwerk ablegen, aber auch das kommt schon wieder aus der Mode. Seit es Streamingd­ienste im Internet gibt, lässt sich so ziemlich jedes Musikstück der Welt in mehr oder weniger guter Qualität direkt aus dem Netz abrufen und anhören. Irgendwo in der HiFi- Kette muss man jedoch den Verwandlun­gsschritt ins Analoge vollziehen. Vollintegr­ierte Streaming- Clients bringen das ab Werk mit, doch viele Musikliebh­aber wollen mehr Kontrolle über den Klang, über die Bedienung, über die Möglichkei­ten ganz allgemein. Hierzu bieten sich dedizierte D/A- Wandler an, die man ganz einfach per USB mit dem heimischen Computer oder Laptop verbindet. Damit erreicht man in der Regel die größtmögli­che Flexibilit­ät und Qualität. Ein solcher Wandler bildet letztendli­ch das zentrale Element in der heimischen digitalen HiFi- Kette. Doch die Auswahl an geeigneten Geräten ist praktisch endlos. Wir greifen uns drei grundversc­hiedene Konzepte heraus, die insgesamt einen weiten Bogen spannen – vom einfachen USB- Kopfhörerv­erstärker bis hin zum High- EndWandler der Extraklass­e. Gemeinsam ist allen der weitverbre­itete USB- Anschluss. Hier findet jeder seinen DAC.

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