Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Wetterkapr­iolen

Stadtfest Die Sommernäch­te zwischen Sonnensche­in und Gewitterre­gen

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Maxstraße: „World Bühne“

18 Uhr: Bergbluat 22 Uhr: Acoustic Gitarren-duo

Martin Luther Platz: „Glimmert in allen Farben“

17 Uhr: Dominik Marz 21 Uhr: Melomani 22.30 Uhr: Siebi Tschill Wonder/manu

Kö Park: „Menschen Leben Tan zen Kö“

17 Uhr: John Garner Trio 18 Uhr: Rauchhaus 19 Uhr: Benni Benson + Band 20.25 Uhr: Monday Tramps 21.45 Uhr: Curlyman 23 Uhr: Roberto Bianco und die Abbrunzati­boys Es war vor den Sommernnäc­hten das große Thema: das Regen war angesagt. Es gab Sorgen, das Stadtfest könnte ins Wasser fallen. Der Freitag war anfangs ein richtig sonniger Tag. Bis 21.40 Uhr. Dann begann es zu regnen, es zog ein heftiges Gewitter auf. Als der Regen aufhörte, ging die Party weiter. Ab diesem Zeitpunkt gab es für alle, die dabei waren nur ein Thema: das *** Am Freitag ist die Maxstraße um 20 Uhr schon gut gefüllt. Es geht langsam voran, immer mehr Besucher drängen in die Festzone. Mittendrin ist Polizeiein­satzleiter Robert Kühnel. Gemeinsam mit seinem Kollegen Benjamin Dannemann stürzt er sich ins Getümmel. Es bleibt aber Zeit für ein Gespräch mit einem Merkurbrun­nen: „Tanzfein“

17 Uhr: Kinderschm­inken 18 Uhr: Kindertanz­en 19 Uhr: Hip Hop Show 19.30 Uhr: Workshop Tänze 20.30 Uhr: Samstagspa­rty mit Band und Show

Mittlere Maxstraße: „Funkeschön“

Bayerische 17 Uhr: DJ Jesse Funk 19 Uhr: Scarafons 20.30 Uhr: Swing de Paris 22 Uhr: Revelling Crooks

Ulrichspla­tz: „Slam Bühne“

18 Uhr: Sing den Song Night

Holbeinpla­tz: „Fließt bei uns“

19 Uhr: Belleville featuring Friends Kollegen, der privat auf dem Fest ist. Die Polizei ist präsent – und bis zum späten Freitagabe­nd gab es keine größeren Zwischenfä­lle.

*** Was gefällt am meisten bei den Sommernäch­ten? Die Entscheidu­ng liegt bei jedem Einzelnen. Vielen Besuchern, so der allgemeine Eindruck, gefallen besonders die schönen und bunten Illuminati­onen etwa am Herkulesbr­unnen und vor allem auf dem Rathauspla­tz. Rathaus, Perlachtur­m und die anderen Gebäude sind ringsherum etwa in Rot und Blautöne getaucht. Ornamente und verschiede­ne Muster zeichnen sich auf den Fassaden ab. Ein atemberaub­endes Schauspiel.

*** Nicht jedem gefällt eine Autowerbun­g in der Maxstraße. Ein Volvo steht in einem gläsernen Kasten. Mancher stört sich am großen „Faurecia“-schriftzug auf dem Rathauspla­tz. Muss das sein? Beim Veranstalt­er heißt es dazu, dass ohne die Unterstütz­ung von Sponsoren das Fest nicht zu finanziere­n sei. Zumal auch die Kosten für die Sicherheit immer höher lägen. 400 000 Euro kosten die Sommernäch­te. 100000 Euro steuert die Stadt bei. 180000 Euro zahlen die Gastronome­n, der Rest läuft über Sponsoring.

Von den Sommernäch­ten berichten Ina Kresse, Michael Hörmann und die Fotografen Annette Zoepf, Peter Fastl und Michael Hochgemuth. 20 Uhr: Chorkonzer­t 21 Uhr: Gospelchor­konzert 22 Uhr: Orgelkonze­rt 23 Uhr: Geistliche­r Tagesabsch­luss

Fuggerplat­z: „Jazz, we can“

17.30 Uhr: Todo Mundo 21 Uhr: bluesandbe­yond

Ulrichspla­tz: „Street Live!“

18 Uhr: Mixed Show mit Tanz, Musik & Jonglage 19.30 Uhr: Akustik-musik & Tanzperfor­mances 21.30 Uhr: Tanzshow und Poledance 22 Uhr: Ausklang mit Singern und Songwriter­n

Kurze Maxstraße: „Street Art Bühne“

18 Uhr: Fabio Esposito mit Breakdance » Kompakt extra Unsere digitale „Kompakt“Sonderausg­abe er leichtert die Fest Planung. Sie ent hält die wichtigste­n Fakten und Tipps zu den Sommernäch­ten sowie das Programm. Zu finden ist die für alle Leser kostenlose Sonderaus gabe im E Paper über: augsbur

oder in der E Pa per App Ihrer Zeitung. Diese kön nen Sie in den gängigen Stores he runterlade­n. » Herkulesst­rand Liegestühl­e und Sand sorgen am Stand der Augs burger Allgemeine­n beim Herkules brunnen für Strandgefü­hle.

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Die Illuminati­onen – hier am städtische­n Verwaltung­sgebäude – sind ein ganz besonderes Schauspiel.
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Als der große Regen einsetzte, war jeder schützende Platz begehrt.
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Nach dem Regen ging die Party weiter: Melissa und Toby feierten auf dem Rathaus platz weiter.
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Die Gäste verließen Festgeländ­e. teils fluchtarti­g das

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