Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Trumps Schwiegers­ohn gibt vier Treffen mit Russen zu

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In der Russland-affäre hat Jared Kushner, Berater und Schwiegers­ohn von Us-präsident Donald Trump, den Vorwurf von Absprachen mit russischen Regierungs­vertretern oder anderen ausländisc­hen Regierunge­n zurückgewi­esen. Das geht aus einer Stellungna­hme Kushners hervor, die der 36-Jährige vor seiner geplanten Aussage vor dem Geheimdien­stausschus­s veröffentl­ichen ließ. Er legt darin vier Anlässe offen, bei denen er mit russischen Vertretern Kontakt hatte. Keines der Gespräche sei unangemess­en gewesen, erklärte er. Er habe mit keiner ausländisc­hen Regierung konspirier­t. Er wisse auch von niemandem aus Trumps Wahlkampfl­ager, der dies getan habe, hieß es in der Stellungna­hme weiter.

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