Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Was die Pflege wirklich braucht
Zum Artikel „Pflege Alarm Kranken haus“vom 19. September: Ich bin 55 Jahre und schloss meine Ausbildung zum Krankenpfleger 1982 ab. In den zurückliegenden Jahren fallen mir, mit diesem, drei ähnliche Personalengpässe ein. Es wurden fast die gleichen Forderungen wie heute gestellt. Aus meiner Sicht müssen andere Mechanismen greifen, da die monetäre Sichtweise nur ein Aspekt von vielen darstellt. Wir müssen ein Maßnahmenpaket in Betracht ziehen. Hierzu fallen mir folgende Punkte, die zunächst an meine eigene Berufsgruppe gerichtet sind, ein.
Glauben Sie wirklich, dass sich junge Menschen für die Pflegeausbildung entscheiden, wenn wir ständig die negativen Punkte unseres Berufes nach außen kommunizieren und die positiven unter den Tisch fallen lassen? Um die Pflege für die Zukunft zu sichern, müssen wir uns viel stärker in den Berufsverbänden engagieren, zu schnell wird vergessen, dass wir die stärkste Berufsgruppe im Gesundheitswesen sind. Die Forderungen der Gewerkschaften sind immer die Gleichen: mehr Geld, mehr Personal und einen besseren Personalschlüssel. Es muss erst einmal Personal Symbolfoto: Hauke Christian Dittrich/dpa
notwendige Islamkritik üben. „Islamfeindlich“ist, wer am Islam kein gutes Haar lässt, ihn lediglich als faschistische Ideologie definiert. Diese Position ist falsch. Im Koran finden sich wunderbare Suren, die z. B. auf die Größe Gottes verweisen und uns auffordern, ihm dankbar zu sein für all das, was er uns gibt. Das ist Religion, nicht Ideologie!
Aber auf der anderen Seite besitzt der Islam ein ihm sozusagen angeborenes positives Verhältnis zur Gewalt, das man auf keinen Fall kleinreden oder gar stillschweigend übergehen darf: Mohammed war im Gegensatz zu Jesus ein Feldherr und Eroberer, im Koran stehen die dazu passenden Kampf- und Tötungsbefehle!
Und was Karl Marx (Marx-engels-werke, Band 10, S. 170) gesagt hat, trifft den Nagel auf den Kopf: „Der Koran und die auf ihm beruhende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geografie und Ethnografie der verschiedenen Völker auf die einfache Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“Wolfgang Illauer, Neusäß