Eine Reise durch das Judentum

Internet Tipp Auf der Homepage rachel.israel.de könnt ihr viel über das Land Israel und seine Kultur lernen

Michael kennt diesen Witz: Bis vor 2000 Jahren lebten die jüdischen Bauern in der Region des heutigen Landes Israel von Ackerbau und Viehzucht. Doch dann wurden sie von den Römern aus ihrer Heimat vertrieben. Nur wenige Juden blieben zurück. Zwar hatten sie ihr Land verloren. Doch sie lebten dort weiter nach ihren Bräuchen und Regeln. Die Region hat auch noch einen anderen alten Namen: Palästina.

Den vertriebenen Juden ging es über viele Jahre immer wieder sehr schlecht. Vom Mittelalter Wie war so schön doch Wald und Feld! Wie traurig ist an jetzt die Welt! Hin ist die schöne Sommerzeit Und nach der Freude kam das Leid.

Wir wussten nichts von Ungemach, Wir saßen unterm Laubesdach Vergnügt und froh im Sonnenschein Und sangen in die Welt hinein.

Wir armen Vögel trauern sehr: Wir haben keine Heimat mehr, Wir müssen jetzt von hinnen flieh’n Und in die weite Fremde zieh’n. Pfeile macht man sich schlau über die Sprache, die Landkarte und auch über traditionelle Feste.

Das Mädchen Rachel hilft dabei. Sie weiß, mit welcher Währung in Israel bezahlt wird. Sie weiß auch, was die Leute dort gern essen und trinken. Auch über das Wetter, die Tiere und die Pflanzen in Israel weiß Rachel bestens Bescheid. Und sie erklärt euch, was hinter jüdischen Feiertagen wie Rosch ha-schana, Jom Kippur und Chanukka steckt.

Foto: dpa

Dieses Gedicht stammt von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Er war ein berühmter deutscher Dichter und lebte von 1798 bis 1874.

» Schreibst du auch gerne Gedichte? Wir drucken in der Rubrik „Das Gedicht der Woche“Reime von Kindern ab. Schick uns dein Gedicht einfach per Mail an capito@augsburger-allgemeine.de. Wir freuen uns darauf!

Hier ist ganz viel Platz, damit du etwas zu dem Gedicht malen kannst.

Das Mädchen Rachel führt auf der Internetseite durch die Geschichte, Bräuche und Landschaft Israels.