Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
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Straßennamen
Gesundbrunnenstraße: Beim Aushub des Stadtgrabens nördlich vom Klin kertor im Jahr 1402 wurde eine angebli che Heilquelle entdeckt. Durch ihr Wasser soll Kaiser Maximilian I. im Jahr 1512 bei einem seiner 17 Augsburg Aufenthalte von einer Krankheit genesen sein. Eine Gedenktafel von 1547 ist nun im Maximilianmuseum. Dieser „Ge sundbrunnen“hatte regen Zulauf. Nachdem der dortige Stadtgraben nach 1945 mit Bombenschutt aufgefüllt worden war, versiegte die Quelle. (Text: Geodatenamt)
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