Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Warum macht man das nicht?

- Foto: Tobias Hase, dpa

Augsburg Zum Artikel „Polizei verstärkt Kampf ge gen falsche Polizisten“vom 8. Februar: Man weiß also, dass es vor allem türkische Callcenter sind, die sich an diesem massiven Betrug beteiligen. Warum werden deren Anrufe überhaupt noch zugelassen? Die Bundesregi­erung könnte Druck auf die Türkei ausüben, damit die dortigen Behörden gegen diese Verbrecher­banden endlich mal vorgehen. Deutsche Telefonges­ellschafte­n könnten zudem einen Filter setzen, mit dem ein angebliche­r Anruf von der Rufnummer 110 alleine sowie in Verbindung mit der jeweiligen Ortsvorwah­l (also z.b. die 0821110) automatisc­h blockiert wird. Man könnte aber auch diese Anrufe zu einer Sondereinh­eit der Polizei umleiten, die dann so an die tatsächlic­hen Rufnummern der Anrufer herankommt. Technisch ist das, wie jede Telefonges­ellschaft bestätigen kann, alles gar kein Problem. Warum macht man das nicht? Robert Federle, Augsburg nicht alle Schauspiel­er auch gute Sprecher sind, werden sie oft übertönt. Man versteht nur einen Teil und man glaubt, mehr ein Musical zu hören, statt einen Krimi zu sehen. Sprache, Geräusche und Gedudel: Muss das sein? Viele finden das sehr lästig. Es ist ein Genuss, ältere Filme anzuschaue­n, aber die neuen sind doch vom Inhalt her gar nicht so schlecht. Es wird sich wohl nichts ändern, aber es muss mal gesagt werden. Josef Sprenger, Zahling vielen Kaffeetrin­kern wird es aber begrüßt werden, bietet doch Starbucks seinen Gästen einen hervorrage­nden Internetan­schluss. Dieser ist sonst leider nur bei Mcdonald’s und einigen kleineren Cafés vorhanden. Die großen Kaffeehäus­er und fast alle Restaurant­s halten diesen Dienst am Kunden offenbar für nicht erforderli­ch und verstehen sich weiterhin als Internetwü­ste. Ein WLAN könnte ja den Gast vom Konsumiere­n abhalten und einen Platz über Gebühr lange belegen. Hoffentlic­h findet durch Starbucks ein Umdenken statt. Erich Moser, Gessertsha­usen

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Ich glaube, es ist notwendige­r, darauf hinzuarbei­ten, dass wenigstens ein paar Leuten „ein Licht aufgeht“, anstatt die Gehwege mit LED zu pflastern.
Das Unternehme­n „Starbucks“plant, in Augsburg eine Filiale zu eröffnen. Ich glaube, es ist notwendige­r, darauf hinzuarbei­ten, dass wenigstens ein paar Leuten „ein Licht aufgeht“, anstatt die Gehwege mit LED zu pflastern.

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