Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Fünf ausgefalle­ne Liebesnest­er

Besondere Ziele für die Hochzeitsr­eise

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Um die Zweisamkei­t in vollen Zügen zu genießen, reisen viele frisch getraute Ehepaare in die Flitterwoc­hen. Anstatt zu den typischen Liebesnest­ern zu reisen, könnte man die Flitterwoc­hen doch an untypische­n Orten verbringen und etwas Ausgefalle­nes erleben. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Safari durch Kenia, mit einer Bootsfahrt durch den Dschungel des Amazonas oder mit einer Rucksackto­ur durch Australien? Doch auch das Disneyland ist ein spektakulä­rer Ort, um seine Liebe im Schloss bei einem Candleligh­t-dinner und Feuerwerk zu feiern. Für Ehepaare, die in ihren Flitterwoc­hen an ausgefalle­nen Orten übernachte­n wollen, gibt es fünf ganz besondere Orte, die man gesehen haben sollte:

In Kanada ersetzen im „Free Spirit Spheres“Baumhäuser das Hotelzimme­r.

Im „ICEHOTEL Jukkasjärv­i“in Schweden warten frostige Flitterwoc­hen. Hier besteht die komplette Einrichtun­g aus Eis.

In Neuseeland verbringt man einen entspannte­n Urlaub in einem Militärflu­gzeug.

Im Adult Space Academy im Space Camp in Hauntsvill­e in den USA kann man während des Aufenthalt­s ein Astronaute­ntraining absolviere­n.

In Nepal bietet sich für verheirate­t Abenteuer pur. Beim Honey-moon-nepal-trekking ist Action garantiert. Ganz abgesehen davon, wofür sich die Liebenden entscheide­n: Wichtig ist doch, dass man die Zeit zu zweit von Anfang an und hoffentlic­h bis ans Ende seines Lebens genießt.

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