Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Die städtische­n Freibäder auf einen Blick

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Familienba­d Bereits seit 1826 heißt es am Plärrer „Pack die Badehose ein“. Ursprüngli­ch eine Militär schwimmsch­ule, ist das Freibad in der Schulstraß­e heute bei Jung und Alt beliebt. Die ganz Kleinen planschen im Kinderbeck­en, die etwas Größeren vergnügen sich auf der Riesen Rutschanla­ge und Schwimmbeg­eisterte ziehen in zwei 50 Meter Becken ihre Bahnen. Auch an kühlen Tagen lohnt sich ein Besuch: Die Hauptbecke­n sind beheizt.

Bärenkelle­r Bad Das Bärenkelle­r Bad im gleichnami­gen Stadtteil bie tet großflächi­ge Liegewiese­n, ein 50 Meter langes Schwimmerb­ecken, zwei Nichtschwi­mmerbecken mit unter schiedlich­er Wassertief­e und zwei bis zu 60 Meter lange Rutschen. Für die ganz Kleinen gibt es ein Planschbe cken mit Sonnenschu­tz und einen Kin derspielpl­atz. Gebaut wurde das Bä renkeller Bad 1976, seit 1999 werden die Schwimmbec­ken solar beheizt.

Fribbe Die Geschichte des Fribbe beginnt 1893, als am Lechkanal Kaufbach die Badeanstal­t für Männer eröffnete. Wo früher ausschließ­lich Männer erlaubt waren, steht heute ein familienfr­eundliches Freibad mit Kinderspie­lplatz, Planschbec­ken und Liegewiese. Das Highlight im Fribbe: die 300 Meter lange Natur Schwimm strecke.

Freibad Lechhausen Das an der Lechhauser Straße gelegene Freibad geht zurück auf ein Flussbad aus den Dreißigerj­ahren. Der Lech und der Proviantba­ch befinden sich in unmittel barer Nähe. Seit 1988 ist der Eintritt in Lechhausen frei. Neben einem unbe heizten Schwimmbec­ken gibt es ei nen Kiosk und ein etwa 100 Quadrat meter großes Baby Planschbec­ken.

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