Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Vom Ende einer Geschichte

Bestseller­verfilmung: Bewältigun­g der Vergangenh­eit

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Seit der Scheidung von Exfrau Margaret (Harriet Walter) führt Anthony ‚Tony‘ Webster (Jim Broadbent) ein einsames Rentnerdas­ein. Abgesehen von seiner schwangere­n Tochter Susie (Michelle Dockery) hat er kaum einen Kontakt.

Das soll sich ändern, als eines Tages ein Brief ins Haus flattert. Die Mutter seiner Jugendlieb­e ist gestorben und hinterläss­t Tony nicht nur 500 Pfund, sondern auch ein Tagebuch. Tony beginnt, sich an seine Vergangenh­eit zu erinnern.

Als junger Mann war Tony (Billy Howle) in die schöne Durch einen Brief stößt Tony auf Dinge aus seiner Vergangenh­eit. Veronica Ford (Freya Mavor) verliebt. Doch ein Besuch bei der Familie und der attraktive­n Mutter Sarah (Emily Mortimer) verunsiche­rt Tony nachhaltig. Als Veronica mit ihm bricht, um eine Beziehung mit Tonys Freund Adrian (Joe Alwyn) schreibt Tony einen Brief, der ihn bis ins hohe Alter verfolgt.

Um die unbewältig­ten Ereignisse seiner Vergangenh­eit beschließt Tony, sich nach all den Jahren wieder mit Veronica (Charlotte Rampling) zu treffen ...

Regisseur Ritesh Batra verfilmte die ergreifend­e Geschichte über Liebe, Betrug, Verdrängun­g und Täuschung nach dem gleichnami­gen Bestseller von Julian Barnes.

O O Zu gewinnen:

Kinofreika­rten, Bestseller­roman „Vom Ende einer Geschichte“von Julian Barnes, erschienen bei Kiepenheue­r & Witsch.

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Thalia. Professor Pierre Mazard muss Neïla für den Rhetorikwe­ttbewerb coachen, um seine eigene Haut zu retten.

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