Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Es gibt einen besseren Ort
Was wäre ein Volksfest ohne Festzelte? Hier gibt es leckeres Essen, süffiges Bier und stimmungsvolle Musik in geselliger Atmosphäre – ohne wäre es nur halb so schön. Genau deswegen darf beim Plärrerrundgang ein Besuch im Binswanger-zelt nicht fehlen: Die Festwirtsfamilie Binswanger & Kempter verköstigt ihre Gäste mit deftigen Leckereien wie Ochs’ am Spieß, Hendl oder Schweinebraten. Großen Wert wird dabei auf Bio-qualität gelegt. „Durch eine geschickte Umverteilung freuen wir uns, dass sich die hohe Qualität für den Kunden preislich kaum niederschlägt“, versichert Angelika Kempter. Die hochwertigen Produkte werden zudem „so regional wie irgend möglich“bezogen. Zum Essen lässt man sich am besten das von der Hasen-bräu extra eingebraute, vollmundige Plärrerbier schmecken. Am Tag des Bieres, jeweils mittwochs, gibt es die Maß zum vergünstigten Preis für 5,50 Euro. Für beste Unterhaltung im Binswanger-zelt sorgt das wie gewohnt abwechslungsreiche Programm. Heute findet ab 13 Uhr der traditionelle Seniorennachmittag der Stadt Augsburg mit musikalischer Begleitung durch die „Aretsrieder Musikanten“statt. Ab 18 Uhr rockt die bayerische Partyband „Münchner G’schichten“. Den ganzen Dienstag über kann man sich die Goißen-maß für nur 7,70 Euro schmecken lassen. Tags darauf, am Mittwoch, 29. August, steht alles im Zeichen der Familie: Beim Kindernachmittag gibt es bis 18 Uhr im Binswanger-zelt zahlreiche Vergünstigungen. Dazu können die Kleinen ab 15 Uhr ein Marionettentheater bestaunen. Am Abend spielt die Band „Volxx-liga“. Sunniten und Schiiten und andere getrennt untergebracht werden. Es kommen turbulente Zeiten auf uns zu.
Augsburg Zum Artikel „Neues Medienmuseum im Glaspalast“vom 27. August:
Die Ankündigung, dass die Landeszentrale für politische Bildung eine Außenstelle in Augsburg eröffnen möchte, ist begrüßenswert. Erarbeitet und angeboten werden soll ein Bildungsangebot gegen Fake News und hassgetriebene Diskussionen im Internet. Dass diese Außenstelle im Glaspalast untergebracht werden soll, wäre eine Möglichkeit. Viel interessanter wäre allerdings die Unterbringung in der „Halle 116“. Dieses ehemalige am Miitttwoocchh,,29. Aug2u9st., Amuigt uesrmt, ä mit ermäßigten ßigten Fahr Fahr und und Einetirnittrsipttrsepisreinsesno wiesoawnigeesbontedneran angeboten an allleenngeesscchhääftfetenn uunnddininddeennzzeeltletenn. .