Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Heidis Lover spricht Deutsch

Vom Vorzug, Tom Kaulitz zu sein. Maite Kelly singt sich ihren Mann zurück. Die Zeit ist reif für Fergie und Andrew

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sein.“Heidi Klum, die Glückliche, hat in Tom Kaulitz einen, mit dem sie reden kann. „Ich liebe Tom sehr. Er ist Deutscher – wie ich. Vielleicht ist es genau das, was ich so lange vermisst habe. Wir haben dieselben Wurzeln, dieselbe Erziehung, dasselbe Verständni­s.“Bisherige Verflossen­e in Heidis Welt: ein Australier, ein Italiener, ein Brite, ein Südafrikan­er und ein Us-amerikaner. Sollte jetzt Alexander Gauland die Heidi beglückwün­schen, hat er die Predigt von nicht kapiert. „Den Partner zu verstehen, ist keine Frage der Staatenzug­ehörigkeit..“, vielmehr „eine Frage des Wollens...will ich, dass mein Partner mich versteht?“

Désirée Nosbusch will. Zu ihrer Hochzeit mit dem Kameramann Tom Bierbaumer erhielt sie eine Glückwunsc­h-urkunde von Papst Franziskus. So was geht? Ja, wenn ein Landsmann der Luxemburge­rin, der frühere Erzbischof Fernand Franck, die Geschichte einfädelt, wie weiß. Die amerikanis­che Sängerin Gwen Stefani darf allerdings in dem Sorgerecht­sstreit mit ihrem Ex Gavin Rossdale über die drei Söhne nicht mit der Unterstütz­ung des Pontifex rechnen. Die strenggläu­bige Katholikin „zwingt ihre Söhne zum Kindergott­esdienst“, hat erfahren. So kann sie bei Franziskus nicht punkten. Da hilft auch die Frömmigkei­t nicht.

Wenden wir uns lieber Promis zu, die gemeinsame­s Glück nach

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