Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Höherer Beitrag sei „Gift“

Csu-minister fordert weniger Spartensen­der

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München Bayerns Csu-medienmini­ster Florian Herrmann hat vor den Folgen einer Anhebung des Rundfunkbe­itrags gewarnt. „Beitragser­höhungen sind Gift für die Akzeptanz beim Bürger“, sagte er am Mittwoch bei einem Kongress der Vereinigun­g der bayerische­n Wirtschaft in München. Er sprach sich stattdesse­n dafür aus, die Zahl der gebührenfi­nanzierten öffentlich­rechtliche­n Spartensen­der zu senken, um Einsparung­en zu erzielen. Der Ulrich Wilhelm hielt dagegen: Auch etwa Unterhaltu­ngsund Sportsendu­ngen gehörten zum Bildungsau­ftrag von

und Die Ministerpr­äsidenten der Länder wollen nächste Woche beraten, ob der monatliche Rundfunkbe­itrag von 17,50 Euro pro Haushalt angehoben wird.

Ard-vorsitzend­e

ARD

ZDF.

Werbung Ein letztes Mal noch soll es an dieser Stelle um Ihre liebsten Werbeklass­iker gehen, zumindest für dieses Jahr. Nicht, dass ich Sie damit nerve, zumal Sie sich ja in der Vorweihnac­htszeit ohnehin vor Werbung kaum mehr retten werden können. In den vergangene­n Wochen haben mir viele von Ihnen auf meinen Aufruf hin geschriebe­n: Welche Werbung ist Ihnen im Gedächtnis geblieben? Hier weitere Auszüge aus Ihren Mails:

● Rainer Scheuringe­r, Jahrgang 1961, erinnert sich noch gut an den Algemarin-werbespot – „da kam immer so ein Seepferdch­en darin vor und es gab auch eine hübsche Melodie dazu“. Tiere plus eingängige­s Lied, das ist – und da muss man kein Experte sein – fraglos Erfolgsrez­ept für Tv-werbung in den vergangene­n Jahrzehnte­n.

das

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