Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Ein Cristiano Ronaldo kocht nicht
Die Freundin des Fußball-stars gibt Einblicke ins Haushaltsleben
Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Die Brotschneidemaschinen, Mixer und Herdplatten dieser Welt haben schon so manches blutige Unheil auf den Händen ihrer Besitzer angerichtet. Ganz zu schweigen vom zerstörerischen Werk, das Bohrer, Schleifmaschinen oder Hammer hinterlassen haben. Auch im Umfeld von Fußball-star Cristiano Ronaldo weiß man um die Gefahren, die in den heimischen vier Wänden lauern. Deswegen macht der Kicker in Diensten von Juventus Turin zu Hause exakt: nichts.
Das verriet seine Freundin Georgina Rodriguez nun in einem Interview. Das 27-jährige Model, mit dem Ronaldo einen gemeinsamen Sohn hat, sagte über den Kicker: „Er kocht nicht. Nachdem er den ganzen Morgen trainiert hat, hat er es verdient, einen schönen Teller mit heißem Essen auf dem Tisch vorzufinden, das mit Liebe zubereitet wurde.“Das muss natürlich nicht heißen, dass Frau Rodriguez selbst den Leberkäse in den Ofen schiebt. Das Paar beschäftigt dafür einen Koch.
Auch das Wechseln von Glühbirnen kommt für den Portugiesen nicht infrage. Rodriguez‘ einleuchtende Erklärung angesichts der hohen Raumhöhe in ihrem Zuhause: „Wenn du Cristiano Ronaldo wärst, würdest du in fast sechs Metern Höhe die Glühbirne auswechseln? Besser nicht. Er soll sich um sich kümmern, ich kümmere mich um den Rest.“Immerhin: Das Fitnessstudio gilt bei den Ronaldos als unbedenklich. Da laufen sich beide auch mal über den Weg, wie Rodriguez sagte: „Wir teilen uns das Fitnessstudio, weil wir nur eins im Haus haben.“Immerhin.