Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Endspurt in den Gruppen Süd und Nord
Die beiden Partien der Augsburger Panther am Donnerstag (18.30 Uhr) gegen die Schwenninger Wild Wings und am Sonntag (14.30 Uhr) gegen die Adler Mannheim bilden den Abschluss der Doppelrunde im Sü den. Mit dem Match am darauf folgen den Sonntag (21. März/17 Uhr) bei den Eisbären Berlin startet für den AEV die Einfachrunde mit Hin und Rückspielen gegen die sieben Mannschaften der Nordgruppe.
Die erzielten Punkte fließen in die be
Durststrecke von vier Niederlagen in Folge beendeten. Nach einem schwachen Auftaktdrittel und einem 0:2-Rückstand sorgte der Neue für die Wende. „Ich hatte nicht wirklich viel Zeit mit der Mannschaft. Der Trainer hat mir gesagt, dass ich mein Spiel einfach halten soll. Daran habe ich mich gehalten, und es ist aufgegangen“, sagt der Profi, der von den Florida Everblades erstmals nach Europa gekommen ist.
Auch nicht alltäglich: Nach nur zwei Trainingseinheiten steckte Tray Tuomie den Außenstürmer bereits in eine der zwei Überzahlformationen. Andererseits konnte der Neuling nicht viel falsch machen, denn das Panther-powerplay verdient diesen Namen derzeit nicht, ist das schwächste in der Liga. Nachdem die Franken in Überzahl zweimal getroffen hatten, platzte stehende Südtabelle ein, es wird keine gemeinsame Tabelle errechnet. Nach Abschluss dieser Runde begin nen die Playoffs.
Die erste Runde wird innerhalb der je weiligen Gruppe gespielt, um den Reiseaufwand gering zu halten. Der Erste trifft auf den Vierten, der Zwei te auf den Dritten. Danach wird die K.o.runde mit den Nordklubs über Kreuz fortgesetzt. Modus ist jeweils best of three, zwei Siege sind zum Weiterkommen nötig. (ms)
dem Aev-coach in der ersten Drittelpause der Kragen: „Es war nicht leise, was ich ihnen gesagt habe. Die Pässe sind nicht angekommen, wir waren unkonzentriert.“
Der Weckruf kam an, insbesondere bei dem Mann mit der Nummer 89. Zunächst fälschte Brad Mcclure nach einem Schuss von Verteidiger Henry Haase die Scheibe unhaltbar für Nürnbergs Torwart Niklas Treutle zum 2:1 ab.
Die Gäste drängten nun mit Macht auf den Ausgleich, hatten mehr vom Spiel. In der 36. Minute klappte es in Überzahl. Nach einem feinen Querpass von David Stieler zog Mcclure direkt ab und traf zum 2:2. In der Verlängerung gelang schließlich Adam Payerl der 3:2-Siegtreffer in der 64. Minute. „Es ist ein gutes Gefühl, mit einem Erfolg zu starten, aber wir haben