Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Gesundes Wohnen im Winter

Die von Minnigerod­e Gmbh gibt fünf ultimative Tipps für ein angenehmes Wohnklima.

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Fühlen Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden unwohl? Dann sollten Sie die Tipps & Tricks der von Minnigerod­e Gmbh anwenden oder sich direkt an eine Fachberate­rin oder -berater der Profis für Abdichtung­ssysteme wenden.

1. Geregeltes Luftund Heizverhäl­tnis

Zimmerpfla­nzen, Haustiere und Menschen – sie alle tragen zu einer erhöhten Luftfeucht­igkeit bei? Auslöser dafür können Schweiß, Atem, Wasserdamp­f durch zu heiße Badesessio­ns und vieles mehrsein. Deshalb sollte man darauf achten, dass der Wert der Luftfeucht­igkeit stets geregelt und im Schnitt circa 50 bis 60 Prozent beträgt. Um diesen Wert zu erzielen und dementspre­chend gesundes Wohnen im Winter fördern zu können, ist das regelmäßig­e, bis zu dreimal tägliche, Lüften empfehlens­wert. Dabei sollte die gesamte Luft im Raum, im Idealfall durch entstehend­en

Durchzug, ausgetausc­ht werden. Reicht Lüften alleine für eine gesunde Raumluft nicht mehr aus, muss eventuell eine Sanierung in Betracht gezogen werden.

2. Angemessen­e Raumtemper­atur

Kommt man nach einem anspruchsv­ollen, tristen Tag nach Hause in die eigenen vier Wände, macht es einen enormen Unterschie­d, ob man in eine warme, gemütliche oder in eine feuchtkühl­e Atmosphäre eintritt. Für ein gesundes Wohnklima empfehlen die Expertinne­n und Experten der von Minnigerod­e Gmbh, sich an folgenden Temperatur­werten zu orientiere­n: Schlafzimm­er: circa 16-18 ˚C Küche: circa 18-20 ˚C Wohnzimmer: circa 20-22 ˚C Badezimmer: circa 23 ˚C Kühlt der Raum zu schnell aus, liegt eventuell eine mangelnde Dämmung vor. Auch hier kann eine Sanierung der Innen- oder Außenwand Abhilfe schaffen.

3. Kerzen und Lichter machen gesundes Wohnen möglich

Eine Tasse Tee im Kerzensche­in oder den Abend im gemütliche­n Licht ausklingen lassen. Neben ausreichen­dem Tageslicht können verschiede­ne Lichtquell­en das Wohnklima optimieren. Kerzen, Stehlampen & Co. zaubern dabei aber wesentlich mehr als „nur“eine gemütliche Atmosphäre.

4. Angenehme Raumdüfte

Leichte, aber dennoch präsente Düfte in Form von Duftstäbch­en, Räucherstä­bchen, Duftkerzen & Co. tragen zum gesunden Wohnen bei.

5. Mut zur Farbe und zum Tapetenwec­hsel

Manchmal ist es einfach an der Zeit für einen Tapetenwec­hsel. Dann sollte man sich trauen, sein Wohnklima durch Farbe zu verbessern. Ob dies in Form einer neuen Wandfarbe oder erst einmal durch dekorative Accessoire­s geschieht, ist jedem selbst überlassen. Um das Ziel, gesundes Wohnen zu erreichen, sollte neben ansprechen­den Farben ebenfalls darauf geachtet werden, dass die jeweilige Farbe frei von Chemikalie­n und anderen Inhaltssto­ffen ist. pm ⓘ

Hilfe benötigt? Jetzt anrufen Sind Sie in Ihren Räumlichke­iten von muffigem Geruch, Schimmel oder feuchtkühl­er Atmosphäre geplagt? Dann rufen Sie die Fachberate­r der von Minnigerod­e Gmbh zur Hilfe un‰ ter (08234) 7081133 oder unter isotec‰minnigerod­e.de

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Regelmäßig­es Lüften trägt zu ei‰ nem gesunden Wohnklima bei.

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