Augsburger Allgemeine (Land Nord)
„Mein Kind ist doch nicht dumm!“
„Wir haben doch diesmal so viel geübt, warum schon wieder eine Fünf?“und „Mein Kind ist doch nicht dumm“– das sind oft die Gedanken von Eltern, deren Nachwuchs in der Schule trotz aller Anstrengungen und Nachhilfe nicht mitkommen. Die Kinder verlieren dabei nicht nur den Spaß am Lernen, sondern auch an Selbstbewusstsein.
Wenn Üben nicht hilft
Häufig betreffen die Probleme nur einen bestimmten schulischen Bereich, wenn sich nämlich Teilleistungsstörungen entwickelt haben, die beispielsweise eine LeseRechtschreibstörung bedingen können. Schwierigkeiten auf diesem Feld führen unweigerlich auch in fast allen anderen Schulfächern zu Problemen. Immer öfter fragen sich Eltern, was sie in der Erziehung ihrer Kinder falsch gemacht haben. Sie befolgten doch den Rat der Lehrer und haben immer mehr mit ihrem Nachwuchs geübt. Der Erfolg war eher gering. Im Gegenteil. Je mehr und öfter die Rechenaufgaben, die Nachschrift oder der Grundwortschatz gepaukt wurden, umso mehr Fehler wurden gemacht. Immer wieder hört man von Eltern, dass die Kinder zu Hause alles konnten, in der Schule aber wieder versagten. Ein Phänomen? Das Fazit vieler Erziehungsberechtigter lautet: Mein Kind ist zu faul, es will nicht. Oft wird diese Meinung durch das Verhalten der Schüler bei den Hausaufgaben untermauert. Was sollen die Eltern jetzt tun?
Beratung statt Frust
Am einfachsten einen kostenfreien Beratungstermin bei PTE vereinbaren. Als Facheinrichtung für Lese-Rechtschreibstörung, Rechenschwäche und ADHS sieht es die PTE Gersthofen als ihre Aufgabe an, Kindern mit Schulproblemen zu helfen, ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihre schulischen Leistungen zu verbessern. pm