Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Den Platz für „hungrige“Kandidaten freimachen
Zur Berichterstattung „Kränzle nervt die CSU mit seiner Hinhaltetaktik“vom 25. März: Völliges Unverständnis erzeugt in der Öffentlichkeit die Überlegung von Bernd Kränzle, mit 74 Jahren (!!!) nochmals für den Landtag zu kandieren. Kränzles Verdienste für die CSU sind bekannt, sind jedoch Vergangenheit. Nun gilt es, die Zukunft zu gestalten. Auch ist es für mich unter anderem eine Frage von Anstand und Charakter, den Platz frei zu machen für wesentlich jüngere, kompetente und „hungrige“Kandidaten, vor allem im Interesse der Partei. Aber auch die Partei selbst zeigt keine Stärke, wenn sie diese unsinnige Situation nicht selbst aktiv bereinigt. Bernd Kränzle ist kein Politiker, der im Alter von 74 Jahren nicht ersetzt werden kann. Erklären Sie, Herr Kränzle, endlich Ihren Verzicht auf die erneute Kandidatur. Sie schaden mit Ihrer Haltung der Partei.
Langweid verloren. Alle Umstände deuten darauf hin, dass auch sie gestohlen wurden. Ich habe den fatalen Fehler gemacht, dass ich gutgläubig an offizieller Stelle nichts weiter dagegen unternommen habe. Meinen Schmerz über das ungewisse Schicksal meiner geliebten Familienmitglieder habe ich und werde ich nicht überwinden. Jetzt gibt es Beweise für die Existenz von Tierfängern, ein Video mit dem Dieb und persönliche Beobachtungen.
Durch das hohe Engagement der Betroffenen, die sogar eine Spendenaktion für eine hohe Belohnung ins Leben gerufen haben um die Täter dingfest zu machen und die enge Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei muss es doch möglich sein, diese Verbrecher zu überführen. Ich bitte Sie, diese Initiative zu unterstützen, wachsam zu sein, verdächtige Personen und Fahrzeuge sofort der Polizei zu melden und Diebstähle sofort zur Anzeige zu bringen, ohne die die Polizei nicht tätig werden kann.
Friedberg