Top Hair – top Ausbildung

So macht man als Friseur Karriere

Wussten Sie, dass der Alltag als Friseur jede Menge Abwechslung zu bieten hat? Friseure stylen nicht nur im Salon, sie kommen bei Modenschauen, bei Fotoshootings, bei Film und Fernsehen und Backstage bei vielen Veranstaltungen zum Einsatz. Bevor es soweit ist, braucht man allerdings einen vernünftigen Ausbildungsbetrieb – so wie Top Hair. Das Neusässer Familienunternehmen bildet Jahr für Jahr rund 40 neue Hairstylisten aus, denen alle Wege offen stehen. Denn die Ausbildung bei Top Hair geht weit über das übliche Maß hinaus. „Bei uns im Unternehmen gibt es einige Mitarbeiter, die die Karriereleiter von der Ausbildung bis zum Salonleiter, Regionalleiter oder Fachtrainer erklommen haben – so wie Angelina Ulrich, die seit Kurzem unser Fachtrainer-Team bereichert. Das freut uns natürlich – Mitarbeiter, die lange im Unternehmen sind, kennen unsere Werte und repräsentieren unser Unternehmen perfekt. Deshalb bieten wir schon in der Ausbildung mehr als andere“, sagt Anke Held, zuständig für Personalentwicklung bei Top Hair. Dazu gehört zum Beispiel die hauseigene Akademie in der Augsburger Annastraße. Dort werden die Auszubildenden von erfahrenen Meistern betreut und kümmern sich bereits im ersten Ausbildungsjahr um eigene Kunden – von wegen nur Haare fegen! Seminare mit erfahrenen Trainern, die gezielte Prüfungsvorbereitung oder die Teilnahme an Wettbewerben wie der deutschen Meisterschaft helfen den Auszubildenden bei Top Hair zusätzlich, zu den Besten zu gehören. Das zeigt sich Jahr für Jahr auch an der Gesellenprüfung – zwei der zehn Innungsbesten kamen 2012 aus dem Hause Top Hair. Damit das auch in Zukunft so bleibt, geht man bei Top Hair noch einen Schritt weiter. Schon in der Ausbildung werden die Stylisten von morgen übertariflich vergütet, für alle Fragen und Problemchen in der Ausbildung gibt es eine eigene Azubi-Hotline, eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die das Unternehmen zahlt, sichert die Auszubildenden ab. „Wenn man die besten Mitarbeiter haben will, muss man auch etwas bieten. Dazu gehört die fachliche Unterstützung, aber auch die soziale Komponente. Denn wir wissen – wer gerne arbeitet, arbeitet auch gut!“, betont Anke Held. Und dann sind der Karriere bei Top Hair keine Grenzen gesetzt. pm

Foto: Robert Einbock Bei Top Hair lernen die jungen Stylisten in der hauseigenen Akademie, worauf es im Friseurberuf wirklich an kommt.