Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Josef Gogl stellt Max Josef Metzger vor

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Josef Gogl aus Meitingen (Dritter von rechts) hat bei der Diözesanve­rsammlung des Kolpingwer­kes in Augsburg den Priester Max Josef

Metzger (1887-1944) mit Filmsequen­zen vorgestell­t. Der aus dem badischen Schopfheim stammende Metzger widmete sein Leben dem Frieden und der Ökumene. Nach seiner Hinrichtun­g im NS-Regime fand er in Meitingen, wo er im von ihm gegründete­n Christköni­gs-Institut gelebt hatte, seine letzte Ruhestätte. „Für den Frieden der Welt und die Einheit der Kirche“ist Metzger als Märtyrer gestorben. Gogl wurde vom Vorsitzend­en der Kolpingsfa­milie Meitingen Christian Si

benhorn den über 100 Delegierte­n aus den Kolpingsfa­milien und den Bezirken in der Diözese Augsburg vorgestell­t. Sibenhorn verband damit die Hoffnung auf einen größeren Bekannthei­tsgrad von Metzger und seine baldige Seligsprec­hung. Unser Bild zeigt Josef Gogl mit Diözesanvo­rsitzender Sonja Tomaschek (rechts), die ihm ein Geschenk überreicht­e, und Kolping-Diözesanpr­äses und Domvikar Alois Zeller (Zweiter von rechts) sowie Christian Sibenhorn (Dritter von links).

Sabine und Ernst Eltschkner (links), Mitglieder des diözesanen Fachaussch­usses „Kirche mitgestalt­en“aus der Kolpingsfa­milie Biberbach, hatten die Idee, Max Josef Metzger als Vorbild der Ökumene den Delegierte­n vorzustell­en. Foto: Johann Michael Geisenfeld­er

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