Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Ehrverletzende Kritik an den Stadtbergern
Zum Artikel „Deckel kein Geschenk“in der Ausgabe vom Samstag, 2. Septem ber 2017:
An Arroganz fehlt es SPD-Kandidat Matti Müller nicht, wenn er als Außenstehender kritisiert, es sei in den vergangenen Jahren nichts unternommen worden, Gelder für Stadtbergen zu sichern. Aber woher soll jemand, der noch nie in Stadtbergen gelebt hat, auch wissen, wer hier über Jahrzehnte für Verbesserungen bei Lärm- und Abgasschutz an der B 17 gekämpft hat?
Müllers ehrverletzende Kritik ist ein Schlag gegen viele: Es sei an die unermüdlichen Aktivitäten von Stadtrat Günther Oppel, der Pro Stadtbergen führt, erinnert, an die Initiative Einhausung B 17 unter der Führung von Wilhelm König, an Peter Golle, seinerzeit erster Gemeinderat der Grünen, und an die stetige, zielorientierte Arbeit der im Stadtrat vertretenen Fraktionen und der Stadtverwaltung. Paul Metz hat in filigraner Detailarbeit die Aktivitäten und Kräfte gebündelt, um das jetzt vorliegende Ergebnis zu erreichen.
Braucht Stadtbergen wirklich einen „Klugschwätzer“Müller? Johann Mayer, Stadtbergen