Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Trick beim Zebrastrei­fen

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Am Zebrastrei­fen gilt: Autofahrer müssen halten, damit Fußgänger sicher über die Straße kommen. Leider klappt das nicht immer. Manche Autofahrer düsen einfach über den Zebrastrei­fen, ohne Rücksicht auf Fußgänger zu nehmen. An einer Straße in der Stadt Braunschwe­ig haben sich die Leute darüber immer wieder geärgert. Sie wollen nun die Autofahrer dazu bringen, rechtzeiti­g langsam zu fahren. Dabei soll ein Trick helfen. Auf die Straße soll ein Zebrastrei­fen in 3-D-Technik gemalt werden. Das wirkt, als ob Balken auf der Straße liegen. Das soll Autofahrer dazu bringen zu bremsen. Denn sie denken: Da liegt ein Hindernis. Den Trick haben schon andere Städte ausprobier­t. Allerdings gibt es zum Beispiel das Problem, dass die gemalten Balken nachts und bei Regen nicht zu erkennen sind. Deshalb funktionie­rt es nicht ganz so gut. Trotzdem wollen die Leute in Braunschwe­ig den Trick ausprobier­en. Ob der 3-D-Zebrastrei­fen tatsächlic­h auf die Straße gemalt wird, muss nun aber noch die Stadt entscheide­n.

Euer

Team Anton kennt diesen Witz:

Ein Pilger steht am Ufer des Sees Genezareth und möchte gerne an das andere Ufer. Er fragt deshalb den Fährmann, was so eine Überfahrt kostet. Dieser antwortet: 100 Dollar. Der Pilger meint, das sei aber sehr teuer. Darauf der Fähr mann: „Sie müssen dabei jedoch bedenken, dass schon Jesus über diesen See gewandelt ist.“Darauf der Pilger: „Das glau be ich, bei diesen Preisen.“

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Foto: dpa So sieht ein 3D Zebrastrei­fen aus, der Autofahrer bremsen lassen soll.
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