Wolle für jedes Wetter

Ihre Hälse sind lang und ihre Wolle ist flauschig. Die Rede ist von Alpakas. Die Tiere stammen aus Südamerika, ursprünglich aus den kälteren Regionen der Anden. Das ist eine Gebirgskette. Dort wurden sie gezüchtet, unter anderem, um Lasten zu tragen, aber auch wegen ihres Fleisches und ihrer Wolle. Aus der kann man zum Beispiel warme Pullover stricken. Alpakas vertragen Kälte sehr gut. Denn ihr Fell ist lang und ihre Unterwolle sehr fein und dicht. Auch eine raue Witterung kann ihnen nichts anhaben. Die Alpakawolle schützt sie aber auch vor Hitze. So kommen die Tiere auch mit wärmeren Temperaturen klar. Mittlerweile werden Alpakas an vielen Orten der Welt gehalten. So lebt beispielsweise auch eine kleine Herde in Engen am Bodensee. Das ist ein Ort in dem Bundesland Baden-Württemberg. Dort erzählt eine Besitzerin über ihre Tiere: „Sie sind scheu – aber wirklich auch sehr neugierig.“

Euer

Team Marie kennt diesen Witz:

Sagt ein Ei zum anderen: „Ich fühle mich an Ostern immer so angeschlagen.“Sagt das an dere: „Ach, du hast doch ei nen Sprung.“

Henry kennt diesen:

Was ist unsichtbar und riecht nach Osterhase? Ein Kanin chenfurz.

Mona kennt diesen:

Fragt der Psychiater den Oster hasen: „Haben Sie Wahnvor stellungen?“Der Osterhase ant wortet: „Ich? Nein, mich gibt es doch gar nicht.“

Foto: dpa Alpakas haben ein langes Fell, das sie vor Hitze wie vor Kälte schützt. Die Tiere leben normalerweise in Südamerika. Es gibt aber auch welche bei uns.