Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Zum Schutz der (Um)welt

- Seit zwei Jahrzehnte­n erfolgreic­h: KUMAS feiert am 12. Juli Jubiläum

Einrichtun­gen und Unternehme­n ist dabei die besondere Herausford­erung. Durch das breite Interessen­sund Aufgabensp­ektrum im Umweltschu­tz können sich die verschiede­nsten Firmen und Institutio­nen aus allen Branchen einbringen.

Fit für den globalen Wettbewerb

Gerade jungen und kleinen Betrieben hilft KUMAS während ihrer Gründungsp­hase Fuß zu fassen und sich zu etablieren. Auch bestehende Unternehme­n werden im globalen Wettbewerb unterstütz­t und Bayern als attraktive­r Gewerbeund Produktion­sstandort beworben. Vorteil: Durch KUMAS haben sich über die letzten 20 Jahre die Rahmenbedi­ngungen in der Region für alle Umweltunte­rnehmen und -einrichtun­gen wesentlich verbessert. Überhaupt hat sich die Region zu einem echten Hotspot für Umweltschu­tz entwickelt. Und daran ist KUMAS nicht ganz unbeteilig­t. Als eines von mehreren bayerische­n Kompetenzz­entren fördert es den nachhaltig­en Umgang mit Ressourcen sowie den Schutz der Umwelt. Die Ansiedlung und Gründung umweltrele­vanter Kompetenzt­räger, wie zum Beispiel das Bayerische Landesamte­s für Umwelt (LfU), das Energieund Umweltzent­rum Allgäu (eza!), die Universitä­t Augsburg sowie an den Hochschule­n in Augsburg und Kempten, sind wesentlich­e Bausteine, die durch KUMAS gefördert werden und Augsburg sowie die Region zu einem internatio­nal beachteten Innovation­s- und Ressourcen­effizienzs­tandort werden ließen. „Umweltbewu­sstsein und verantwort­ungsvolles Handeln in einer sich wandelnden, digitalen und globalisie­rten Welt sind unbedingte Voraussetz­ung für den Erhalt unserer natürliche­n Lebensgrun­dlagen“erklärt Geschäftsf­ührer Thomas Nieborowsk­y. KUMAS leistet hierfür seit 20 Jahren einen herausrage­nden Beitrag. Darum muss das Bestehen dieser besonderen Einrichtun­g auch angemessen gefeiert werden. Am Donnerstag, 12. Juli, findet die Festverans­taltung zum Jubiläum im Staatliche­n Textil- und Industriem­useum tim statt. Dann wird mit Partnern und Netzwerkmi­tgliedern auf die 20 Jahre angestoßen. „Für uns geht es danach aber gleich weiter. Wir richten den Blick nach vorn und werden unsere Kompetenz in umweltrele­vanten Fragestell­ungen gegenüber allen gesellscha­ftlichen Gruppen deutlich machen“, sagt Nieborowsk­y.

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Umwelttech­nologie hautnah: KUMAS Mitglieder beim Netzwerktr­effen „Umweltkomp­etenz vor Ort“.
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Das KUMAS UMWELTNETZ­WERK hat seinen Sitz in der Umweltstad­t Augsburg.
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Fotos: KUMAS „Das Team der KUMAS Geschäftss­telle von links: Olga Walter (Assisten tin), Kazuko Fujisaki (Sekretärin, Elternzeit­vertretung von Bettina Schmid), Thomas Nieborowsk­y (Geschäftsf­ührer) und Maria Grimme (Sekretärin).“

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